Eurovision Song Contest am Ende?

Thomas Hermanns gibt auf. Den Eurovision Song Contest (ESC) will er nicht mehr moderieren.

Das Medienmagazin DWDL sprach mit Thomas Hermanns über die Zukunft des ESC. Dabei kündigte dieser seinen Rückzug an:

Ich will ja kein Masochist werden.

Hermanns hat ganz einfach die Lust am ESC verloren. Die deprimierenden Platzierungen der deutschen Teilnehmer haben ihm den Spaß an der Veranstaltung genommen. Die Moderation des Vorentscheids und der Afterschow-Party wird er deshalb abgegeben. Der NDR, der den deutschen Vorentscheid veranstaltet und den ESC live überträgt, wurde über diese Entscheidung schon informiert.

Die Punktevergabe beim ESC frustrieren Hermanns nur noch. Daß man als Grand Prix-Fan solide Geografie-Kenntnisse haben muß, um zu wissen, warum welches Land von welchem Punkte zugeschoben bekommt, hat mit → mehr lesen…

Telefonfirmen wollen sich nicht mit Schäuble treffen

Die anderen Telekommunikationsgesellschaften in Deutschland neben der Telekom lehnen ein Treffen mit Schäuble ab.

Die Einladung zum Krisentreffen in Berlin haben sie abgelehnt. Ein Sprecher von Debitel sagte dazu:

Wir sehen nicht, daß es ein branchenübergreifendes Datenschutz-Thema gibt.

Auch O2 und Vodafone werden an dem von Schäuble geforderten Treffen nicht teilnehmen. Der Vodafone Deutschland Chef vertritt die Meinung:

Bei den Vorkommnissen bei der Deutschen Telekom AG handelt es sich offensichtlich um Gesetzesverstöße in einem Unternhmen, nicht um grundsätzliche Sicherheitsfragen oder ein mangelndes Bewußtsein unserer Industrie für den Datenschutz.
Angesichts der Umstände, der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und der Tatsache, daß der Bund Gesellschafter der Deutschen Telekom AG ist, würde ich ein solches Spitzengespräch eher zu einem späteren Zeitpunkt begrüßen.

Schäuble reagiert eingeschnappt → mehr lesen…

Neuer Virenscanner mit 4 Scan-Engines

[Trigami-Review]

Viren, Trojaner, Spyware, Spam und Backdoors sind mittlerweile alltägliche Bedrohungen im Internet. Leider. Sich dagegen zu schützen, ist daher oberstes Gebot, wenn man mit seinem PC im Intenet surft. Sonst kann man innerhalb kürzester Zeit sein komplettes System neu aufsetzen. Datenverlust und -mißbrauch wiegen dabei natürlich am Schwersten. Also muß eine professionelle Antivirensoftware her.

Der Virenscanner TrustPort Antivirus von AEC ist so eine. Er wird allen wichtigen Anforderungen an eine Antivirensoftware gerecht: Antivirus, Antispyware, Antispam, Speicherüberwachung, gezieltes Scannen, Mail- und Download-Überwachung, Automatische Updates und heuristische Analyse.

Zum Erkennen von Viren beeinhaltet die Software gleich 4 Scan-Engines. Im Einzelnen sind das die Scanning-Technologien der Hersteller AVG/ewido, Norman, Dr. Web und VirusBlokAda. Diese Kombination garantiert eine herausragende Diagnostik. Damit ist → mehr lesen…

Satellitenaufnahmen komplett online

Wer sich gern Luftaufnahmen der Erde ansieht oder einfach mal vorher wissen will, wie es am Urlaubsort aussieht, der kann das jetzt ohne Google Earth, Virtual Earth oder ähnliche Programme auf seinem Rechner installieren zu müssen.

Auf der Seite Flash Earth gibt es die Satellitenfotos auf Flash-Basis. Netter Nebeneffekt ist dabei, daß man mit einem Mausklick zwischen Google Maps, MicrosoftVirtual Earth, Yahoo!Maps, Aks.com oder der NASA hin und her springen kann. Das funktioniert dazu auch noch sehr schnell.
Da die einzelnen Dienste zum Teil sehr unterschiedliche Datenstände der Satellitenaufnahmen haben, kann man z.B. in Berlin die einzelnen Bauphasen am Hauptbahnhof noch einmal erleben.

Das Ganze ist eine sehr gute Alternative zu den installierten Programmversionen.

Gefunden bei Geografitti.

Auf die → mehr lesen…

Telekom Spitzelaffäre weitet sich aus

Die Staatsanwaltschaft Bonn hat jetzt ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Gestern wurde die Bonner Firmen-Zentrale durchsucht.

Auch bei T-Mobile und einem Berliner Dienstleistungsunternehmen (das hat offenbar die Telefonverbindungen der Aufsichtsratsmitglieder ausgewertet) standen die Ermittler auf der Matte. Gegen acht Personen, unter ihnen die ehemaligen Vorsitzenden von Vorstand und Aufsichtsrat Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel, wird ermittelt.

Neben dem Vorwurf, daß die Telekom Telefonverbindungen von Mitgliedern ihres eigenen Vorstands überwacht haben soll, geht es jetzt auch die Erstellung von Bewegungsprotokollen. Dabei sollen mit einer speziellen Software Bewegungsprofile von bestimmten Personen erstellt worden sein. Dazu wurden die Handydaten der Personen abgeglichen, so daß man immer wußte, wo sich das Handy und damit sein Besitzer gerade aufhalten.
Auch Bankdaten von Journalisten und Aufsichtsräten sollen → mehr lesen…

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