Obama ist Deutscher!

Während Barack Obama gestern an der Siegessäule in Berlin seine zum Medienereignis hochstilisierte Rede hält, ist Obama unter den Zuhörern.

Allerdings heißt er mit vollständigem Namen Ekiri Obama. Und ist ein Großcousin von Barack Obama. Das hat sich erst vor zwei Jahren herausgestellt.
Ekiri Obama lebt seit 16 Jahren mit seiner Familie in Berlin und hat seit 2001 die deutsche Staatsbürgerschaft.

Kontakt besteht zwischen der Familie von Eriki und der von Barack nicht, obwohl beide ihre Wurzeln in Kenia haben. Jedoch wünscht sich Eriki Obama, einmal seinen berühmten Großcousin treffen zu können. Das Gespräch dürfte dann allerdings etwas schwierig werden, denn Eriki spricht kaum englisch.

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„Freies Olympia“: China verrammelt die Grenzen

China verbietet Geschäftsleuten die Einreise, aus Angst vor Terroristen.

Plötzlich und ohne Vorwarnung dürfen Geschäftsleute während der olypischen Sommerspiele nicht mehr in die Austragungsstädte reisen. Die Kommunisten sehen in den Managern und Unternehmern eine massive Bedrohung für die Sicherheit. Für die Unternehmen bedeutet das einen immensen organisatorischen Mehraufwand und auch finanzielle Einbußen.
Menschen, die ihnen jahrelang Know-how, Investitionen und Beschäftigung gebracht haben, sind also plötzlich über Nacht zu Terroristen geworden? Geht´s noch?

Auch für Leute, die noch im Land sind oder trotz der neueren Bestimmungen zu den Spielen einreisen dürfen, müssen mit massiver Einschränkung ihrer Freiheit rechnen.  Die kommunistische Führung ist zur Zeit Weltmeister im Erlassen von Sonderregeln:

  • So dürfen Chemikalien weder eingeführt noch transportiert werden
  • Zahlreiche Lokale wurden bis
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F.J. Strauß war ein „Bösewicht“

Das Berliner Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds, das erst jüngst eröffnet wurde, stellt Franz Josef  Strauß zu den „Bösewichten“.

Der 1988 verstorbene ehemalige bayerische Ministerpräsident wurde unter dem Titel „Helden und Bösewichte“ in eine Reihe mit dem Kanzleramtsspion der Stasi Guillaume, dem Hitlerattentäter Graf von Stauffenberg und dem „Roten Baron“ von Richthofen gestellt.

Als Begründung für diese historische Einordnung verweist das Wachsfigurenkabinett auf die Spiegel-Affäre aus dem Jahr 1962, bei dem Strauß für die Verhaftung von Spiegel-Herausgeber Augstein verantwortlich gemacht wurde. Nach Aussage einer Tussauds-Sprecherin habe man sich dabei auf die Einschätzung britischer Historiker verlassen. Der Besucher könne ja selbst entscheiden, wen er als Bösewicht und wen er als Held sieht.

Die CSU dreht deshalb natürlich leer. Der deutsche Außenminister soll gefälligst → mehr lesen…

Atomunfall Nr. 4 in diesem Monat

Der vierte Atomunfall innerhalb eines Monats in Frankreich.

In der Nuklearanlage Tricastin sind 100 Menschen radioaktiv verseucht worden, als aus einem Schlauch radioaktive Elemente entwichen sind.

Damit ist das bereits der zweite Vorfall speziell in dieser Anlage und der vierte, wenn man ganz Frankreich betrachtet. Soviel zur Sicherheit der Atomernergie.

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Der neuere Vorfall wurde von der Atomaufsichtsbehörde zwar mit dem niedrigsten Wert eingestuft, allerdings ist die Häufung der Unfälle doch auffällig. Und daß der nächste Unfall, dessen zeitlicher Eintritt eher im kurzen Abstand vorherzusagen ist, genauso glimpflich abgehen wird, kann man nur wünschen. Nur leider ist die Nutzung der Atomkraft viel zu gefährlich, als daß man sich auf Wünsche velassen sollte!

Interessant in dem Zusammenhag auch: Wie die französische Atomlobby → mehr lesen…

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