Dieser Minister macht sehr betroffen

Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg hat sich zum Thema Internetzensur geäußert und das macht sehr betroffen.

In der Tagesschau sagte zu Guttenberg zur geplanten Internetzensur und der dagegen gerichteten Empörung der anständigen Internetuser, die in einer E-Petition ihren Ausdruck findet:

Es macht mich schon sehr betroffen, wenn pauschal der Eindruck entstehen sollte, dass es Menschen gibt, die sich gegen die Sperrung von kinderpornographischen Inhalten sträuben. Das ist nun wirklich eines der wichtigsten Vorhaben in vielerlei Hinsicht.

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Schade daß der Bundes-wirtschaftsminister nicht nur von Wirtschaft keine Ahnung hat, sondern offensichtlich auch beim Thema Internet und Zensur eher unvorbelastet ist. Soviel Inkompentenz macht schon betroffen.
Insoweit haben Sie recht, Herr von und zu.

Andererseits ist der Herr zu Guttenberg gar nicht so unvoreingenommen, wie → mehr lesen…

Jetzt wird zurück zensiert.

Politiker entscheiden Sachen von denen sie nicht den leisesten Dunst haben. Deshalb wird jetzt das technische Verständnis der Politiker gefordert.

Wenn Schäuble oder von der Leyen bzw. ihre Mitarbeiter, denn selbst können sie es nicht, mal wieder auf Internetjagd sind und Hompages sperren wollen, dann haben sie jetzt ein Problem bei der Sicherung der „Beweise“. Ein Ausdruck der Seiten ist nicht mehr möglich. Stattdessen erscheint nur ein Stoppschild (ähnlich dem von Zensursula) mit der Aufschrift:

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite wirklich sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich.

Solange die Politiker also nicht selbst in der Lage sind, einfachste Handlungen am Computer vorzunehmen, können → mehr lesen…

Schäuble will für Piraten das Grundgesetz ändern

Der Fluch des Wolfgang  S. – Das Drama will kein Ende nehmen

Das Drama „Wolfgang S. gegen Recht und Gesetz“ will einfach kein Ende nehmen. Wie lange kann Deutschland noch diesen Gegner des Grundgesetzes aushalten?

Die Liste seiner Verfehlungen ist lang. Vom totalen Überwachungswahn getrieben, kennt der Mann kein Halten. Gesetze oder Verfassungen sind für ihn offenbar Dinge, die, wenn sie scheinbar im Weg stehen, entweder geändert oder gleich ganz abgeschafft oder -noch einfacher- nicht beachtet werden. Um einige Beispiele zu nennen:

Die Liste ließe sich weiter fortsetzen, → mehr lesen…

Sexting: US-Richter drehen mal wieder durch

Wegen eines Handy-Fotos im BH sollen drei 12-jährige Mädchen ins Gefängnis.

Ein Richter in den USA dreht mal wieder komplett durch. Offenbar sind die republikanischen, konservativen Gesellschaftsschichten in den USA so dermaßen verklemmt, daß die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn massiv unterbunden wird. Anders kann man sich das Verfahren gegen drei 12-Jährige(!) in Tunkhannock im US-Bundesstaat Pennsylvania nicht mehr erklären.

Das ganze „Verbrechen“ der Schülerinnen besteht darin, daß sie ein Handy-Foto von zwei der drei Freudinnen bei einer gemeinsamen Übernachtung gemacht haben sollen. Die zwei Mädchen haben sich auf dem Foto nicht etwa am Masturbathon beteiligt, sondern liegen nebeneinander auf einem Bett und haben lediglich die Oberbekleidung abgelegt. Beide tragen einen BH.
Deshalb müssen sich die Drei jetzt vor einem Gericht wegen → mehr lesen…

Mietwagen-Anbieter Budget insolvent

Da reichte das Budget wohl nicht mehr – Budget musste gestern Insolvenz anmelden.

Die Krise trifft immer weitere Teile der Wirtschaft. Selbst Mietwagen-Anbieter sind nicht mehr sicher. Gestern musste der fünftgrößte der Branche in Deutschland Insolvenz anmelden. Der Geschäftsbetrieb von Budget soll aber vorerst uneingeschränkt weitergehen. 150 Filialen mit rund 650 Mitarbeitern sind betroffen.

Wie der vorläufige Insolvenz mitteilte, brauchen sich die Mitarbeiter wohl keine allzu großen Sorgen um ihre Jobs machen, denn noch am Tag der Insolvenzbeantragung hätten sich bereits Bewerber gemeldet, die Budget übernehmen wollen. Die ersten Verhandlungen dazu werden zügig aufgenommen. In welcher Form und mit wievielen Standorten und Mitarbeitern dann weitergemacht werden kann, wird die Zukunft zeigen müssen.
Als Grund für die Insolvenz von Budget wurde → mehr lesen…

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