Deutschland am Ende – Schäferhunde werden ausgemustert

Die Polizei in NRW will stattdessen den belgischen Malinois einsetzen.

Gesünder, entschlossener, wirtschaftlicher, mutiger. So lautet die Einschätzung der nordrhein-westfälischen Polizei, wenn es um die Hunderasse Malinois geht, das belgische Pendant zum deutschen Schäferhund. Deshalb soll dieser Hund jetzt den deutschen Schäferhund im Polizeieinsatz komplett ersetzen.

Nur noch ganze 26 Exemplare vom einstigen Vorzeigehund aus deutschen Landen sind im Dienste der NRW-Polizei. Der belgische Malinois hat ihn weitgehend verdrängt und soll nun zum alleinigen Einsatzhund werden. Auch andere Bundesländer setzen zumnehmend auf die Hunde aus dem Nachbarland. Komissar Rex ein Auslaufmodell. Nur Bayern will weiterhin auf die bewährten Schäferhunde setzen.

Deutschland am Abgrund: Kein Fußball-Weltmeister, weder bei Herren noch bei den Frauen, kein Exportweltmeister mehr und jetzt sind auch noch → mehr lesen…

Kaufrausch – HP TouchPad ausverkauft

Hewlett Packard verramscht sein TouchPad

Derzeit befindet sich Deutschland offenbar im Kaufrausch. Kaum hat HP angekündigt, sich vom Tablet-Markt komplett zurückzuziehen und seine PC-Sparte zumindest auszulagern, schon klingeln die Kassen.

Das HP TouchPad mit dem Betriebssystem webOS wird nicht mehr weiterentwickelt. Deshalb sollen alle Lagerbestände unters Volk gebracht werden. Die Preise für das TouchPad wurden daraufhin extrem gesenkt. Das 16GB Modell kostet nur noch 99,- EUR, das 32 GB Modell 129,- EUR und das 64 GB Modell 179,- EUR.
Das sind echte Schnäppchen. Man sollte allerdings bedenken, dass die Geräte und das webOS nicht mehr weiterentwickelt werden. Die Garantieleistungen hingegen wird HP im Fall des Falles wohl komplett erbringen.

Einen Haken hat das Ausverkauf allerdings: Das TouchPad ist nahezu ausverkauft. → mehr lesen…

Heute ist der „Tag des GEZ-Hausverbots“

Die Piratenpartei hat diesen Tag ausgerufen, um alle Bürger auf ihre Rechte hinzuweisen.

Vor genau einem Jahr hat das Amtsgericht Bremen festgestellt, daß das Hausrecht über dem Recht der GEZ-Gebührenbeauftragten steht. Jeder Eigentümer einer Wohnung oder eines Grundstückes hat das Recht, gegen den GEZ-Beuaftragten ein generelles Hausverbot auszusprechen. Sollte sich dieser nicht daran halten, dann macht er sich des Hausfriedenbruchs strafbar. Diese Straftat kann mit Haft von bis zu einem Jahr geahndet werden.

Offenbar hat sich dieses Recht aber noch nicht allgemein herumgesprochen, denn noch immer leiden manche Bürger unter den neugierigen „Besuchen“ von GEZ-Beauftragten. Die Piratenpartei ruft deshalb zum „Tag des GEZ-Hausverbots“ auf.
Jeder, der sich gestört fühlt, sollte der GEZ vorsorglich mitteilen, daß für deren Mitarbeiter ein generelles → mehr lesen…

Neue Branchenbuch AG mit neuer Funktion

Suche nach Unternehmenssprache ab sofort möglich.

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Die Neue Branchenbuch AG bietet das deutschlandweit einzige Online-Branchenbuch, das in 9 Sprachen verfügbar ist. Das macht Anfragen von ausländischen Mitbürgern und Anfragen aus dem Ausland extrem einfach, denn neben den Branchenbegriffen sind z.B. auch Ortsnamen in die jeweilige Sprache übersetzt.

Und jetzt bietet die Neue Branchenbuch AG ein zusätzliches Feature an. Ab sofort können die Firmen auch eintragen, welche Sprachen innerhalb des eigenen Teams beherrscht werden. Und das schon beim kostenlosen Standard Basis Eintrag.

Potentielle Interessenten erfahren direkt bei der Suche, mit welchen Unternehmen sie in ihrer Muttersprache kommunizieren können. So können sie anhand der gesprochenen Fremdsprachen eine Vorauswahl der für sich in Frage kommenden Partner treffen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil für → mehr lesen…

Werbefreie Sportfotos in der taz

Die taz will nur noch werbefreie Sportfotos verwenden.

Dafür wird ab sofort auf allen Fotos die Werbung auf der Kleidung der Sportler und die Werbung im Hintergrund gepixelt. Das Ergebnis erinnert ein wenig an die verpixelten Hausfassaden in Google Streetview. Zum Teil sind nur noch die Gesichter der Athleten klar zu erkennen, der ganze Rest verschwindet hinter unscharfen Klötzchen.

Warum macht das die taz?
Zum einen erklären das die Macher mit der Beeinträchtigung des ästhetischen Empfindens. Aktuelle Sportfotos ersticken geradezu unter Werbeeinblendungen. Werbung an allen nur erdenklichen Stellen der Kleidung, manchmal selbst auf der nackten Haut, und Werbung im Hintergrund auf Werbebanden, Transparenten und Interviewwänden. So kommt es, dass auf einen normalen Sportfoto zwei bis drei Logos, manchmal auch bis → mehr lesen…

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