Heute ist der „Tag des GEZ-Hausverbots“

Die Piratenpartei hat diesen Tag ausgerufen, um alle Bürger auf ihre Rechte hinzuweisen.

Vor genau einem Jahr hat das Amtsgericht Bremen festgestellt, daß das Hausrecht über dem Recht der GEZ-Gebührenbeauftragten steht. Jeder Eigentümer einer Wohnung oder eines Grundstückes hat das Recht, gegen den GEZ-Beuaftragten ein generelles Hausverbot auszusprechen. Sollte sich dieser nicht daran halten, dann macht er sich des Hausfriedenbruchs strafbar. Diese Straftat kann mit Haft von bis zu einem Jahr geahndet werden.

Offenbar hat sich dieses Recht aber noch nicht allgemein herumgesprochen, denn noch immer leiden manche Bürger unter den neugierigen „Besuchen“ von GEZ-Beauftragten. Die Piratenpartei ruft deshalb zum „Tag des GEZ-Hausverbots“ auf.
Jeder, der sich gestört fühlt, sollte der GEZ vorsorglich mitteilen, daß für deren Mitarbeiter ein generelles → mehr lesen…

VW gibt sich kindisch

Wer keinen VW fährt, darf ab sofort nicht mehr auf das Firmengelände.

VW fängt an sich zu benehmen, wie ein Kleinkind, dem man die Sandschaufel weggenommen hat. Denn im VW-Werk Baunatal gelten ab sofort strenge Sitten: Wer keinen VW fährt, darf nicht mehr auf´s Gelände!

Wen wir beschäftigen, der soll auch uns beschäftigen,

so der kindische Kommentar eines VW-Sprechers.

Das betrifft auch Gäste und Lieferanten. Wer also mit Fahrzeugen anderer Hersteller vorfährt, wird am Werkstor aufgehalten. Selbst Lieferanten mit schweren und/oder sperrigen Gütern werden von dieser hirnverbrannten Regelung nicht ausgenommen. Da hat VW in Baunatal wohl das letzte Paket von UPS empfangen.

Der Betriebsrat gibt sich peinlich berührt von diesen Regelungen. Man wolle die Menschen lieber mit guten Produkten davon → mehr lesen…