Finnland droht mit Euro-Austritt

Gemeinsame Haftung? Ohne die Finnen.

Die finnische Finanzministerin Jutta Urpilainen sorgt für einen Paukenschlag. Mitten in den schönsten Euro-Rettungsgipfel-Marathons droht sie offen mit dem Austritt ihres Landes aus der Gemeinschaftswährung. Sollte die geplante gemeinsame Haftung für europäische Schulden kommen, dann ist Finnland raus aus dem Euro. Da ist die Ministerin ganz klar in der Aussage.

So hatten sich Merkel und Co. das wohl nicht vorgestellt. Kaum peitschen sie im Eiltempo ESM und Fiskalpakt durch Bundestag und Bundesrat und ermöglichen so den völlig ohne parlamentarische Kontrolle agierenden immerwährenden Euro-Rettungsschirm, da kommt Gegenwind aus dem hohen Norden. Das kleine Finnland will nicht mehr mitspielen. Man sei zwar „ein überzeugtes Mitglied der Euro-Zone“ aber man werde „nicht um jeden Preis am Euro festhalten“. → mehr lesen…

Pressemeldungen online verbreiten

Durch Pressemitteilungen auf sich aufmerksam machen.

Startups, Jungunternehmer und Gründer müssen sich, ihre Firma und die angebotenen Leistungen und Produkte nach dem Start des Geschäfts ersteinmal bekannt machen. Aber auch große und schon am Markt atablierte Unternehmen müssen im Gespräch bleiben. Ein wertvoller Tipp können da online Pressemeldungen sein. Das hilft zum einen den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und zum anderen kann es das so wichtige Ranking in den Suchmaschinen psotiv beeinflussen. Vorausgesetzt das Presseportal, das für die Veröffentlichung der Pressemitteilungen genutzt wird, hat einen guten Stand bei den Suchmaschinen. Das OnlinePresse Portal (www.onlinepresse.info) erfüllt diese Voraussetzungen.

Auf OnlinePresse.info können Autoren, Journalisten, Unternehmen und Institionen ihre aktuellen Nachrichten und Pressemitteilungen verbreiten. Die Veröffentlichung der Meldungen erfolgt kostenfrei. Man braucht sich nur → mehr lesen…

EuGH: Gebrauchte Software darf verkauft werden

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass gebrauchte Software weiterverkauft werden darf.

Das wird für einige Unruhe unter den Software-Herstellern sorgen. Waren diese doch bisher der Meinung, dass man als Kunde zwar brav für die Lizenzen zahlen darf, was mit diesen jedoch geschehen darf, darüber bestimmt weiterhin der Hersteller. Von dieser irrigen Annahme werden sich die Herstellerfirmen nun verabschieden müssen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat jetzt in einem Urteil entschieden, dass gebrauchte Software-Lizenzen sehr wohl weiterverkauft werden dürfen.

Die Richter des EuGH gingen sogar noch einen Schritt weiter. Das Recht zum Weiterverkauf erstreckt sich nach ihrer Ansicht auch auf Software, die als Download bezogen wurde. Bisher machte man da einen Unterschied zwischen Software, die auf  CD oder DVD geliefert → mehr lesen…

SAP Freelancer sind gesuchte Spezialisten

Projektbörsen bringen SAP Freelancer und Unternehmen zusammen.

SAP ist der größte deutsche Softwarehersteller. Weltweit liegt die Softwareschmiede, die im baden-württembergischen Walldorf ihrem Hauptsitz hat, auf Platz vier. Kaum ein größeres Unternehmen kommt an den Produkten R/2 oder R/3 von SAP vorbei. IT-Experten, die sich mit SAP auskennen, sind deshalb gefragte Spezialisten. SAP Jobs sind sehr lukrativ.

Die Abwicklung von wichtigen Geschäftsprozessen, wie Buchführung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung und Personalwesen, werden heutzutage in vielen Unternehmen durch Software aus dem Hause SAP erledigt. Die Kunden, die SAP Software einsetzen, sind für die Nutzung der Programme auf die Arbeit von IT-Spezialisten angewiesen. Viel zu komplex sind die einzelnen Module, als daß die Unternehmen diese Arbeit selbst leisten könnten. Typische Administrationsprozesse, wie Upgrades → mehr lesen…

Verfassungsbeschwerde zu ESM und Fiskalpakt

Dem Bundesverfassungsgericht liegen mehrere Verfassungsbeschwerden vor.

Am Freitagabend haben Bundestag und Bundesrat dem Euro-Rettungsschirm (ESM) und dem Fiskalvertrag praktisch im Eilverfahren zugestimmt. Bei dieser Abstimmung wurde klar, dass die Ablehnung gegen diese einschneidenden Entscheidungen nicht nur durch die Bevölkerung sondern auch quer durch alle Parteien geht. Hätte Bundeskanzlerin Merkel nicht im Vorfeld einige Deals mit den Ländern geschlossen, dann wäre ihr die nötige Mehrheit versagt geblieben. So stimmten im Bundestag auch SPD und Grüne für ESM und Fiskalpakt und sicherten so die erforderliche Zweidrittelmehrheit. Merkel wäre sonst sang und klanglos untergegangen, denn sie schaffte es nicht mal, die sogenannte Kanzler-Mehrheit zusammen zu bringen. Dafür hätte sie 311 Stimmen aus dem eigenen Lager bekommen müssen. Doch es waren nur 300. 26 → mehr lesen…

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