Selbstständig mit Franchising

Die Zeiten werden immer schwieriger, der eigene Job ist schon lange nicht mehr so sicher, wie er früher einmal war. Selbst große Unternehmen bauen zunehmend Beschäftigte ab. Dies liegt einerseits an der wirtschaftlichen Lage, bei anderen Unternehmen daran, dass Personal durch Maschinen ersetzt wird, da diese dauerhaft gesehen oft die vermeintlich günstigere Alternative für das Unternehmen sind. – Da liegt es schon lange nicht mehr fern, dass sich Angestellte mit dem Thema der Selbstständigkeit beschäftigen, ob als zweites Standbein, oder als Haupteinnahmequelle.
Doch jede selbstständige Tätigkeit birgt auch Risiken. Jeder, der sich mit dem Gedanken beschäftigt, sich irgendwann in seinem Leben selbständig zu machen, sollte sich also die Frage stellen, welcher Unternehmertyp er ist.

Der Sicherheitstyp als Unternehmer

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SPD – die geteilte Partei

Das Mitgliedervotum der SPD zum Koalitionsvertrag zeigt vor allem deren Zerrissenheit.

Vor wenigen Minuten hat Sigmar Gabriel das Ergebnis des Mitgliedervotums zum Koalitionsvertrag mit CDU und CSU im alten Postbahnhof in Berlin bekanntgegeben. Die Systemmedien verbreiten seitdem die scheinbare überwältigende Zustimmung von 75 Prozent der SPD-Mitglieder zur großen Koalition.
Wenn es so wäre, wäre es gut für die SPD und ihren Vorsitzenden. Doch die Zahl stimmt nicht. Es liegt jedoch nicht an der Unfähigkeit zur richtigen Berechnung von Prozenten, es hat System, daß die Zahl von 75 Prozent Zustimmung verbreitet wird. Helfen wird diese weder der SPD noch der Koalition.

Betrachtet man die echten Zahlen, kommt man zu dem Ergebnis, daß von den 474.820 Mitgliedern lediglich 256.643 für den Koalitionsvertrag → mehr lesen…

Unsere Spenden in 2013

Spenden gingen an Amnesty International, campact, Pro Asyl und den lokalen „Weihnachtswunschbaum“.

Tue Gutes und sprich darüber. Auch in diesem Jahr ging ein erheblicher Teil der hier im Blog erzielten Einnahmen durch Werbung wieder an gemeinnützige Organisationen und Aktionen. Finanzielle Spenden erhielten Amnesty International (72 EUR), campact (60 EUR), Pro Asyl (50 EUR) und eine lokale „Wunschbaum“-Aktion (30 EUR).

PRO ASYL ist eine Menschenrechtsorganisation, eine unabhängige Stimme, die für schutzsuchende Menschen eintritt. Millionen Menschen leiden unter Krieg, Verfolgung und Folter. PRO ASYL setzt sich für Flüchtlinge ein, in Deutschland, Europa sowie an besonders gefährlichen Brennpunkten. PRO ASYL finanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Wer PRO ASYL unterstützen möchte, findet hier alle Informationen.

campact organisiert Kampagnen, bei denen sich Menschen → mehr lesen…

Prepaidtarife clever nutzen

Das Erfolgsmodell „Prepaidtarife“

Das Verhältnis der sogenannten Postpaid- und Prepaidtarife ist heute nahezu ausgeglichen. Vor allem für Jugendliche und Mobilfunkkunden, die eine volle Kostenkontrolle bevorzugen, sind die heutigen Prepaidtarife noch immer die beste Option, wenn es um die Tarifwahl für das mobile Telefonieren und Surfen geht. Auch die Prepaidtarife haben sich den Bedürfnissen der modernen Mobilfunkkunden sowie den neuen Technologien angepasst: Lange Zeit gab es die klassische Option für das mobile Surfen ausschließlich für Vertragskunden. Der immer weiter ansteigende Anteil von Smartphones in der Kommunikation, die ohne das mobile Internet nur suboptimal und beschränkt genutzt werden können, zwang die Mobilfunkanbieter und Prepaid-Discounter schließlich dazu, auch die Tarife im Prepaidbereich mit der Möglichkeit der Nutzung des mobilen Internets auszustatten. Heute gibt → mehr lesen…

Rundfunkbeitrag soll sinken

Erstmals in der Geschichte könnte der GEZ-Beitrag sinken.

Offiziell heißt der GEZ-Beitrag seit Anfang dieses Jahres Rundfunkbeitrag. Nicht nur der Name wurde geändert, auch die Zahl der Menschen, die diese Zwangs-PayTV-Gebühr bezahlen müssen, wurde kräftig erhöht. Seit Januar 2013 müssen alle Haushalte den Beitrag von 17,98 EUR pro Monat zahlen, ob sie die Rundfunk- und Fernsehangebote der öffentlich-rechtlichen Sender nutzen oder nicht. Deshalb ist der Rundfunkbeitrag auch kein Beitrag sondern eine Steuer und nach Meinung einiger Experten genau deshalb auch verfassungswidrig.

Ob der Rundfunkbeitrag in der jetzigen Form Bestand haben wird, werden die Gerichte noch abschließend klären. Was jetzt schon feststeht, ist die Tatsache, daß trotz gegenteiliger Beteuerungen der Verantwortlichen aus Politik und der Sendeanstalten die Einnahmen aus → mehr lesen…

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