Richtige Beschallung durch Medientechnik

Sobald in einem Raum ein größeres Publikum angesprochen werden soll, wird der Einsatz  professioneller Medientechnik notwendig. Die Auswahl der technischen Mittel ist dabei nicht immer einfach und setzt verschiedene Überlegungen voraus. Zusätzlich sind rechtliche Beschränkungen einzuhalten, was die Lautstärke oder den Einsatz bestimmter Technik angeht. Da kann man als Veranstalter schon einmal vor vielen offenen Fragen stehen – mit der richtigen Planung ist das kein Problem.

Klang optimieren durch Überlegungen zur Raumakustik

Physikalisch herrscht in einem Raum oft schalltechnisches Chaos. Schall verteilt sich im Raum und reflektiert an Wänden, Ecken und Winkeln, an Einrichtungsgegenständen und am Publikum, was ein Konzept zur Raumakustik nötig macht. Verkompliziert wird das Thema durch unterschiedliche Schallquellen – die mitunter in der Schallintensität verschieden sind, wie → mehr lesen…

Windows 8: Start-Button zurückholen

Auch ohne auf Windows Blue zu warten

Die Einführung von Windows 8 brachte für viele PC-Nutzer die Ernüchterung. Die Idee der Microsoft-Programmierer, dass man auch auf dem normalen Büro Computer mit Kacheln und Apps arbeiten soll, schreckte viele Anwender ab. Zu radikal war der Umstieg. Und die Bedienung der neuen Oberfläche von Windows 8 mit Maus und Tastatur, schließlich hat niemand einen Touch-Monitor im Büro stehen, erwies sich als umständlich.
Das führte dazu, dass der eh schon schwächelnde Absatz von Desktop PCs weiter nachgab. Die Hersteller wurden deshalb zunehmend nervös und verärgert. Microsoft lenkte ein. Ein entsprechendes Update für Windows 8 wurde unter dem Arbeitstitel Windows Blue für den kommenden Herbst angekündigt. Damit soll die Bedienung wieder einfacher werden.

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Microsoft rudert zurück: Windows 8 wird überarbeitet

Ende 2013 soll das neue Windows Blue die Bedienung vereinfachen

Das ist ein echtes Fiasko. Microsoft muss sich eingestehen, komplett am Markt und den Kunden vorbei entwickelt zu haben. Die Revolution der Bedienoberfläche von Windows 8 ist gescheitert. Immerhin gesteht man sich den Fehler nun ein.

Windows 8, von wenigen geliebt, wurde von der Mehrzahl der Kunden und Techniker gehasst. Die Idee, die Bedienung eines Smartphones, bei dem Touchdisplays und Kacheln und Apps sinnvoll sind und zum Stand der Technik gehören, auf einen normalen Desktop-PC zu übertragen, ist grandios gescheitert. Niemand will im Büro an seinem Monitor rumfummeln. Die neue Oberfläche von Windows 8 ist deshalb unbrauchbar. Maus, Tastatur, klare Menüs und der Startbutton sind einem Touchdisplay in der normalen → mehr lesen…

Windows 8 bremst PC-Markt

Der PC-Absatz bricht im 1. Quartal ein. Marktforscher sehen Windows 8 als Grund

Damit hatte bei Microsoft wohl niemand gerechnet. Das hippe, tolle, bunte, trendige Windows 8 ist ein Rohrkrepierer. Mehr noch ist Windows 8 offenbar maßgeblich dafür verantwortlich, dass der weltweite PC-Absatz noch stärker als erwartet zurückgegangen ist.

Hätte man mal auf die Verbraucher gehört. Aber Marktforschung ist in den Augen von Microsoft, der größten und damit über jeden Fehler erhabenen Softwareschmiede der Welt, wohl total out. So etwas braucht man nicht. Die Zukunft gehört den Tablets und dem Touchdisplay. Basta.

So einfach ist die Wirklichkeit allerdings nicht. Auf Tablets und Smartphones mag die neuartige Benutzeroberfläche des Betriebssystems Windows 8 angebracht sein und einen echten Bedienvorteil bringen, auf einem → mehr lesen…

Telekom will Flatrate im DSL abschaffen

Deutsche Telekom erwägt die Drosselung der Geschwindigkeit

Der Datenverkehr ist in den letzten Monaten rasant angestiegen. Offenbar ist die Telekom nicht weiter bereit, den dadurch notwendig werdenden permanenten Ausbau der Netze allein zu finanzieren. Wer viele Daten durch die Netze schaufelt, soll in Zukunft auch mehr dafür bezahlen.

Deshalb werden die heute üblichen Flaterates im DSL, mit denen die Kunden praktisch unbegrenzt im Internet surfen können, bald der Vergangenheit angehören. Wie man es bereits heute vom Mobilfunk kennt, werden auch im DSL künftig Volumentarife den Markt bestimmen. Wer sein vertraglich begrenztes Daten-Volumen überschreitet, kann dann bis zum Ende des Monats nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit von mickrigen 384 KBit/s surfen. Mehr als E-Mails versenden, ist damit schwer möglich.

Die Pläne → mehr lesen…

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