Schwiegermutter gesucht

Wulffs Schwiegermutter soll Sylt-Urlaube bezahlt haben.

So langsam wird es eng für exBundespräsident Wulff. Die Staatsanwaltschaft hat direkt nach seinem überfälligen Rücktritt die Ermittlungen aufgenommen und sofort kommt es zu neuen Ungereimtheiten. Die Versionen, die Wulff rund um den Urlaub im Hotel Stadt Hamburg auf Sylt, für den der Filmunternehmer Gronewold die Hotelkosten verauslagt und den Wulf danach cash bezahlt haben will, auftischt, werden immer abstruser.

War es schon mehr als unglaubwürdig, daß Wulff an Groenewold im Nachhinein die Hotelkosten in Bar zurückgezahlt haben will, denn wer hat heutzutage noch solche Mengen an Bargeld in der Tasche, es geht immerhin um die Summe von 1.540 EUR für sich und seine Frau Bettina, und macht sich freiwillig Streß beim Belegesammeln, so → mehr lesen…

Der unerträgliche Präsident

Immer neue Vorwürfe gegen den NochBundesprsäsidenten belasten das Ansehen Deutschlands schwer.

„Wulffen“ ist mittlerweile ein Synonym für hemmungsloses Abgreifen von finanziellen Vorteilen. In anderen Ländern sagt man dazu, wenn es sich bei den Abgreifern um politisch Mächtige und Verantwortliche handelt, ganz einfach Korruption.

Die Akte Wulff wird täglich dicker. Aktuell geht es zuzüglich zu den bisherigen Vorwürfen um von Autoherstellern gewährte Vorteile beim Leasing von Fahrzeugen und um eine Reise auf die Insel Sylt. Pikant bei der Reise nach Sylt, bei der Wulff (zu der fraglichen Zeit Ministerpräsident von Niedersachsen) nebst Gattin Bettina von David Groenewold, einem Unternehmer der Filmbranche, eingeladen wurde und den Hotelaufenthalt bezahlt bekam, ist die Tatsache, daß ebendieser Groenewold noch im gerade vergangenen Januar versucht → mehr lesen…