Festplatte mit Millionen Kontodaten bei ebay versteigert

Eine Festplatte, die Millionen Konto- und Kreditkartendaten enthielt, wurde bei ebay versteigert.

Ganze 44 EUR brachte die Auktion. Ein Ex-Angestellter der Firma Graphic Data hatte die Festplatte angeboten, ohne vorher die Daten zu löschen. Auf der Festplatte befanden sich die Kreditkartenanträge, Kartennummern, Adressdaten, Geburtsdaten, Kontonummern und Unterschriften-Scans von mehreren tausend Kunden. Und zwar unverschlüsselt!
Betroffen sind Kunden von American Express, NatWest und Royal Bank of Scotland.

Die Firma Graphic Data archiviert die Daten von vielen britischen Banken. Dazu digitalisiert sie die ausgefüllten Papierformulare der Banken und archiviert diese auf ihren Systemen. Eine der Festplatten, die diese archivierten Daten enthielt, gelangte zur Auktion bei ebay.

Der Käufer der Festplatte alarmierte von sich aus die Behörden.  Zum Glück, denn sonst wären wahrscheinlich → mehr lesen…

Atomkraft: Die Unfälle häufen sich.

In letzter Zeit kommt es zu einer auffälligen Häufung von Unfällen im Zusammenhang mit Atomkraftwerken.

Heute sind im südfranzösichen Saint-Alban 15 Personen radioaktiv kontaminiert wurden. Bei einer Inspektion einer Baustelle sind die Personen mit radioaktiven Stoffen in Berührung gekommen.

Letzten Donnerstag wurde in der Brennstäbefabrik in Romans-sur-Isère ein Leitungsbruch festgestellt, bei dem 800 Gramm unranhaltige Flüssigkeit ausgetreten sind.

Vor zwei Wochen sind in der Anlage Tricastin (Frankreich) 74 kg Uran ausgetreten.

Daß es sich hierbei ausschließlich um französische Anlagen handelt, ist kein Anlaß zur Beruhigung. Es sei nur an die Unfälle in den deutschen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel erinnert.

Auch in Schweden und Slowenien kam es in letzter Zeit zu Unfällen und Fast-GAUs.

Selbst bei den geplanten Endlagern, die eine → mehr lesen…

Autobahn-Brücken werden abgeriegelt

Es gibt Sachen, die in Deutschland einfach sicher funktionieren.
Am Sonntag gab es in Oldenburg einen zugegebenermaßen heimtückischen „Anschlag“ auf einen PKW mit einem Holzklotz, der von einer Autobahnbrücke geworfen wurde. Dabei wurde eine Mutter von zwei Kindern tödlich getroffen.
Kaum ist jedoch die erste Betroffenheit gewichen, da melden sich minderbemittelte Polithinterbänkler, die geistig eh schon am Limit segeln, und bringen die ultimative und 2 Tage nach solch einem Ereignis scheinbar unausweichliche Forderung: Kameraüberwachung!
Diesmal für Autobahnbrücken; aber nur für einige. Wahrscheinlich die in der Nähe von Sägewerken, oder so.

Ich mache deshalb mal folgende Vorschläge zur Erhöhung der Sicherheit:

  • Abriegelung aller Autobahnbrücken, Zugang nur mit Passierschein (natürlich mit RFID)
  • Kameraüberwachung der Brückenzufahrten mit Kennzeichenscanning
  • Weitere Verschärfung der Waffengesetze,
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