Was droht Deutschland in einer 3‑Grad‑Welt? Risiken, Leugner und Handlungspflichten

Der Sommer 2025: Warum ein „gefühlt nasser und kalter Sommer“ in Wirklichkeit zu warm war.

Deutschland steuert – wenn nicht konkret gegengesteuert wird – auf eine globale Erwärmung um rund 3 °C zu. Doch bereits jetzt, Anfang August 2025, spüren wir die Folgen: Der sogenannte „Höllensommer 2025“ wurde öffentlich als „gefühlt viel zu nass und kalt“ wahrgenommen. Klimaexperten haben hingegen gewarnt: Der Sommer war regional viel zu warm, verbunden mit Rekordregen und Extremwetter wie Überschwemmungen und Hitze­spitzen.

In diesem Beitrag untersuchen wir:

  1. Was bedeutet eine 3‑Grad‑Welt für Deutschland?
  2. Wer leugnet wissenschaftlich belegte Fakten – und warum?
  3. Warum die 1,5‑Grad‑Grenze bereits heute nicht mehr zu halten ist.
  4. Welche kurzfristigen Maßnahmen jetzt notwendig sind, wenn wir das Schlimmste noch vermeiden wollen.

Der

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Unwetter in Spanien: Die Vorboten der Klimakrise und das Unverständnis konservativer deutscher Parteien

Spanien erlebte in den vergangenen Jahren verheerende Unwetter, die zunehmend Menschenleben, Existenzen und die Infrastruktur bedrohen. Sturm, Starkregen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen und setzen das Land unter extremen Druck. Das Schlimme daran: Solche Wetterphänomene werden in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zunehmen, wenn die Weltgemeinschaft – allen voran auch Deutschland – nicht entschiedener handelt.

Doch während Umwelt- und Klimaforscher die Gefahren eindringlich hervorheben, herrscht vor allem bei den konservativen Parteien in Deutschland eine beunruhigende Skepsis und Zögerlichkeit. Parteien wie CDU, CSU und FDP scheinen den Ernst der Lage oft nicht zu erkennen.

Aber wie sieht die aktuelle Situation in Spanien aus, und warum ist das Verhalten der deutschen Konservativen so problematisch?

Unwetter in Spanien: Wenn Extreme zur Normalität werden

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