Das Pleitenjahr 2009

2009 wird als das Jahr der Mega-Pleiten in die deutsche Wirtschaftsgeschichte eingehen.

Viele große und ehemals namhafte Unternehmen mußten dieses Jahr bereits in die Insolvenz gehen und es werden aller Voraussicht nach noch einige weitere folgen.
Die Hauptleidtragenden sind dabei immer die Arbeitnehmer. Das unfähige Management geht aus dem Verfahren fast immer hervor, ohne für sein Totalversagen auch nur ansatzweise zur Verantwortung gezogen zu werden.
Noch immer werden Gesetze für eine Managerhaftung nur diskutiert. Beschlossen und umgesetzt wurde bisher nichts.
Deutschland braucht die echte Managerhaftung! Man muß die Verantwortlichen auch über deren persönliches Vermögen belangen können. Anders ist es offenbar nicht möglich, das Bewußtsein für verantwortungsvolles Handeln in deren Köpfe zu bekommen.

Die Liste der bisherigen Insolvenzen großer Unternehmen in → mehr lesen…

Playmate auf Informelles.de gewinnen

Gewinnspiel beendet.

Vielen Dank an alle, die mitgespielt haben. Die Gewinnerin steht jetzt fest.

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Aus Anlass des 2. Geburtstages von Informelles.de startet hier jetzt
das 1. Gewinnspiel.

Zu gewinnen gibt es ein echtesplaymate-id-1

Playmate

ID-1 von Tobit.Software

Music á la carte. So handlich war Musik noch nie! Gerade einmal so groß wie eine Scheckkarte und nur wenige Millimeter dünn ist Playmate ID-1. Dank USB 2.0 wird der 1 GB Speicher-Stick blitzschnell mit Inhalten für viele Stunden Unterhaltung gefüllt.

Aber Playmate ist nicht nur ein schicker und kompakter Datenträger: Ein hochwertiger Audio-Player mit leistungsstarkem Li-Ion-Akku ist direkt integriert! Stereo-Kopfhörer gehören zum Lieferumfang.

Das Beste an Playmate aber ist die buchstäblich ausgezeichnete Software: ClipInc holt die ganze Welt der Musik, → mehr lesen…

2 Jahre Informelles.de

2 Jahre Informelles.de

Am 10.06.2007 ist Informelles.de an den Start gegegangen.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist 😉

In nackten Zahlen sehen die 2 Jahre so aus:

  • 628 Artikel
  • 637 Kommentare
  • 1.576 Spam
  • 118.000 Besucher – DANKE dafür.
  • 170.000 Seitenaufrufe
  • ungezählte Stunden fürs Artikel erstellen
  • noch mehr Stunden für die Recherche
  • und viel Spaß am Bloggen.

In diesem Sinne: Auf die kommenden Jahre.

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Und da ein Blog ohne seine Leser gar nichts ist, sollen diese auch etwas zurückbekommen. Deshalb startet demnächst jetzt hier das allererste Gewinnspiel.
Mitmachen und mit ein wenig Glück ein Playmate gewinnen! → mehr lesen…

Ruf im Bundestag an!

Wer sich gegen die geplante Internetzensur wehren will, sollte direkt im Bundestag bei den Abgeordneten anrufen.

Die werden schlußendlich entscheiden müssen, ob von der Leyen mit ihren Zensurplänen durchkommt.
Netzpolitik.org hat jetzt eine den Fußball-Sammelbildern sehr ähnliche Kollektion von Bundestagsabgeordneten zusammengestellt. Jeden Tag wird ein neues Bild eines MdB samt seiner Kontaktdaten (im Bundestag) veröffentlicht:

Also rüttelt die Abgeordneten wach, damit sie wirklich wissen, was sie da eigentlich beschließen sollen. Denn daß das Unwissen sehr groß ist, zeigt die Liste der Ungeheuerlichkeiten auf der Homepage von Zensursulas Bundesfamilienministerium. → mehr lesen…

Lügen und Widersprüche zu den geplanten Internetsperren

Auf Telepolis gibt es eine ausführliche Liste zu den Lügen und Widersprüchen aus dem Familienministerium zu den geplanten Internetsperren.

Alle Fragen zu den von Zensursula geplanten Sperren von Internetseiten mit kinderpornografischem Inhalt werden vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) mit Hinweis auf die FAQ der Ministeriumshomepage abgekanzelt. Diese FAQ-Seite enthält leider immer noch bekannte Lügen und Widersprüche.

Telepolis führt dazu folgende Punkte auf:

  • Bewußt falsche Erläuterung, was unter Kinderpornografie (KiPo) überhaupt zu verstehen ist, um so eine „Rettung von Kinder durch Internet-Sperren“ zu suggerieren.
  • Falsche Auslegung der Kriminalstatistik, die zwar von 111% Zuwachs spricht, aber nicht der KiPo selbst sondern der eingeleiteten (und teilweise auch wieder eingestellten) Ermittlungsverfahren.
  • Weiterverbreitung der Lüge, daß eine KiPo-Industrie Millionenbeträge im Internet verdient, obwohl selbst das LKA München
→ mehr lesen…
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