Adventskalender mit Mineralöl

Die Stiftung Warentest hat Adventskalender getestet und Erschreckendes zutage gefördert.

„Da läuft das Weihnachtsgeschäft wie geschmiert.“ Dieser makabere Scherz könnte einem einfallen, wenn man sich den neuesten Test aus dem Hause Stiftung Warentest auf der Zunge zergehen läßt. In ausgerechnet 24 Adventskalendern wiesen die Tester Rückstände von Mineralölen und ähnlichen Substanzen in der Schokolade der Füllung nach. Die gefundenen Substanzen könnten krebserregend sein und stammen wohl aus der Kartonverpackung.

Da hat uns die Schokoladenbranche ein echt faules Ei unter den Weihnachtsbaum gelegt.

In Adventskalendern der Hersteller Arko, Confiserie Heilemann und Rausch wurden besonders hohe Werte gefunden. Aber auch bei Riegelein, Feodora, Smarties, Hachez, Friedel und Lindt wurde man bei der Stiftung Warentest fündig. Eltern kann man nur vom Erwerb dieser → mehr lesen…

Warum sich eine Betriebsrente nicht lohnt.

Gehaltsumwandlung zur Vorsorge fürs Alter ist sinnlos.

Was soll der deutsche Arbeitnehmer nur tun? Die Politik predigt ständig, dass man frühzeitig fürs Alter sparen soll. Sonst rutscht man später vielleicht in Altersarmut. Die Versicherungswirtschaft predigt ständig, dass man fürs Alter sparen soll. Nur so kann man verhindern, dass man später in Altersarmut rutscht. Etwaige Übereinstimmungen sind dabei kein Zufall. Die Lobbyverbände der Versicherungsunternehmen haben ganze Arbeit geleistet. Der Staat subventioniert die Versicherungsbranche äußerst großzügig über windige Modelle zur Altersvorsorge der Arbeitnehmer. Schlechte Beispiele dafür sind Riester-Rente und Betriebsrenten. Einzige Profiteure dieser gigantischen Umverteilungsmaschinerie sind die Versicherungen. Der Arbeitnehmer steht am Ende dumm da, wenn er erkennen muss, dass sich die Renditeversprechen ebenso in Luft aufgelöst haben wie die Politiker, die → mehr lesen…

Diese Kriterien erfüllt der Depot Testsieger beim Aktiendepot

Anleger können ihr Geld an vielen Stellen unterbringen. Doch Anleger sind oft mit den niedrigen Zinsen verschiedener Anlagemöglichkeiten unzufrieden. Wer mehr als die üblichen Prozente haben möchte und etwas risikofreudiger ist, sollte sich für ein Aktiendepot entscheiden. Aktien bringen immer noch die größten Renditen. Bevor Anleger sich für ein Aktiendepot entscheiden, sollten sie aber unbedingt vergleichen. Nur beim Online Depot Testsieger sind eine relativ hohe Sicherheit und beste Konditionen gegeben.

Online Depot Testsieger überzeugt mit niedrigen Gebühren

Vor allem in den Gebühren unterscheiden sich die Anbieter von Aktiendepots. Wer sein Erspartes gewinnbringend anlegen möchte, will dafür natürlich nicht hohe Gebühren zahlen und so den Gewinn wieder schmälern. Das Aktiendepot sollte also möglichst niedrige Gebühren aufweisen, wie sie ein Online Depot → mehr lesen…

Grünes Geld

Nachhaltiges Investieren ist möglich.

Der Begriff nachhaltiges Investieren und Anlegen wird oft missbraucht. Aber es gibt in der Tat gute Beispiele und Möglichkeiten von nachhaltigem Wirtschaften und attraktive Investitionsmöglichkeiten, die es durchaus wert sind, durch entsprechende Anlageformen (wie z.B. Umweltfonds) unterstützt zu werden.
Geeignet als Investitionsobjekte sind jene Unternehmen, die den sozialen, ökologischen und ökonomischen Ansprüchen einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Wirtschaftspolitik entsprechen, solide Geschäftsmodelle vorweisen können und die vorwiegend in den Bereichen der Green Economy bzw. der Erneuerbaren Energien tätig sind.
Private Anleger können in Unternehmen investieren, die beispielsweise über zertifizierte Palmöl- oder Kaffeeplantagen, Windkraft- und Photovoltaikanlagen verfügen und die auch für einen Aufschwung und eine Belebung der kleinen, lokalen Wirtschaftskreisläufe sorgen. Nachhaltige Investmentfonds wie zum Beispiel Umweltfonds → mehr lesen…

Eltern haften nicht für illegales Filesharing ihrer Kinder

Bundesgerichtshof weist Klage der Musikindustrie zurück.

Auf dieses Urteil wurde lange gewartet. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) endlich eine weitreichende Entscheidung zum leidigen Thema Filesharing getroffen. Demnach müssen Eltern  nicht für die Aktivitäten ihres minderjährigen Kindes bei illegalen Tauschbörsen haften, wenn sie das Kind ausreichend darüber belehrt haben, dass der Tausch von geschützten Werken illegal sei. Eine Verpflichtung, das Kind ständig bei der Nutzung des Internets  zu beobachten oder den Zugang zum Internet teilweise zu sperren, besteht nicht.

Nach Auffassung des BGH müssen die Eltern ihren Kindern nicht von vornherein mit Misstrauen begegnen und ihnen unterstellen, dass sie Rechtsverletzungen begehen. Nur wenn bereits eine Abmahnung vorliegen sollte, dann sind die Eltern zu besonderer Vorsicht gezwungen. Solange aber gilt das Prinzip → mehr lesen…

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