Globalisierung birgt Herausforderungen

Unternehmen und Arbeitnehmer müssen sich anpassen

Wenn in der Wirtschaft die Rede von der Auslagerung von Arbeitsplätzen, der Zusammenarbeit mit anderen Ländern oder der Kenntnis von anderen Sprachen geht, dann ist meistens Globalisierung das Schlagwort. In den letzten Jahren hat sich die Welt stark verändert und immer mehr Unternehmen beginnen Partnerschaften mit Firmen und Projekten aus dem Ausland. Was für die Wirtschaft interessante Züge hat, bedeutet aber auch eine neue Anforderung an die Unternehmen und die Arbeitnehmer.

Neue Partnerschaften bringen neue Herausforderungen mit sich

Natürlich ist es für Unternehmen sehr reizvoll, sich auf die Suche nach den Partnerschaften im internationalen Umfeld zu machen. Immerhin kann man so neue Felder erschließen und den eigenen Umsatz spürbar erhöhen. Allerdings bringt ein solcher → mehr lesen…

Schwarz-gelbe Koalition läßt Abmahner ungeschoren

Dem geplanten Gesetz gegen das Abmahnunwesen droht das Aus

Die Abmahnindustrie kann sich freuen. Von der schwarz-gelben Bundesregierung geht für sie keine Gefahr für ihre einträglichen Geschäfte aus. Ein geplantes Gesetz, das den Abmahnwahnsinn wenigstens zum Teil eindämmen sollte, wird höchstwahrscheinlich an koalitionsinternen Querelen scheitern.

Lange hatte es gedauert, bis ein Kompromissvorschlag zum Vorgehen gegen das Abmahnunwesen vorlag. Zwar waren die Möglichkeiten zum Schutz der Bürger vor der Abmahnindustrie in diesem Kompromissvorschlag schon arg beschnitten wurden. Doch es gab zumindest diesen Gesetzentwurf.
Dieser sah nun vor, den Streitwert bei einer ersten Abmahnung wegen einfacher Urheberrechtsverletzung auf 1.000 EUR zu begrenzen (frühere Vorschläge sahen eine Obergrenze bei 500 EUR) und so die Anwaltskosten zu begrenzen. Die Auslagenpauschale, die Rechtsanwälte bei der → mehr lesen…

Fakten zum Papst-Rücktritt

Heißt Benedikt dann wieder Ratzinger?

„Wir sind nicht mehr Papst“.

Leider hat BILD diese Schlagzeile nicht gebracht. Man kann die Schmach, daß der „deutsche Papst“ keinen Bock mehr hat und seinen Job hinschmeißt, im Hause Springer wohl nur schwer ertragen. Dabei ist dies eigentlich ein gutes und klares Zeichen. Wenn man den Papst ganz nüchtern betrachtet, ohne theologische Verklärung vom Stellvertreter „Gottes“ oder der angedichteten heiligen Vaterrolle, dann ist Papst auch nur ein Job. Ein Amt des Vorsitzenden einer Vereinigung und ein monarchisches Staatsoberhaupt. Nicht mehr und nicht weniger. Da ist nichts Mystisches oder Heiliges, das ein „Gott“ ihm eingehaucht hat. Wenn er keine Lust mehr, kann auch er in Rente gehen. Die Märchenfigur Papst steht nun ohne Kleider da. → mehr lesen…

Was beachten beim Immobilienkauf?

Immobilien werden in der derzeitigen Niedringzins-Zeit eine immer beliebtere Geldanlage, weil Finanzierungen zu wesentlich besseren Konditionen zu haben sind als noch vor wenigen Jahren. Eine gute Finanzierung mit einem vernünftigen Konzept ist zusammen mit der gründlichen Suche nach einer geeigneten Immobilie das A und O, um in den eigenen vier Wänden glücklich alt zu werden, ohne sich zu überschulden.

Kosten beim Immobilienkauf

Bei Finanzierungen ist zu beachten, dass in aller Regel ein gewisses Eigenkapital mitgebracht werden muss. Rund 30 Prozent der Gesamtsumme sollte als Eigenkapital vorhanden sein. Doch es ist zu beachten, dass zu dem Kaufpreis an sich in jedem Fall weitere Kosten hinzukommen, die in die Finanzierung mit einbezogen werden müssen. Falls Sanierungen oder Umbauten durchzuführen sind, sollten diese → mehr lesen…

Schavan tritt zurück

Schavan zieht die Konsequenzen aus der Plagiatsaffäre

Auf einer Pressekonferenz zusammen mit Kanzlerin Merkel hat Annette Schavan heute ihren Rücktritt vom Amt der Bundesbildungsministerin erklärt. Damit zieht Schavan die Konsequenzen aus der Plagiatsaffäre rund um ihre Doktorarbeit. Ihr Bundestagsmandat will sie behalten. Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU), zur Zeit noch Ministerin für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen (abgewählt durch die Landtagswahl im Januar), soll ihre Nachfolgerin werden.

Am Dienstag Abend dieser Woche hatte die Uni Düsseldorf Schavan den Doktorgrad aberkannt, nachdem der zuständige Ausschuss zu der Auffassung gekommen war, dass die Doktorarbeit zu viele Textpassagen ohne korrekten Quellennachweis enthält. Schavan hat fremde Texte als eigene Erkenntnisse verkauft und das offenbar mit Vorsatz, so die Uni Düsseldorf. Deshalb wurde der → mehr lesen…

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