Einbrüche in Deutschland – Müssen Bürger für ihre eigene Sicherheit sorgen

Viel wurde bereits in den vergangenen Jahren über die Einbruchzahlen in Deutschland diskutiert. Nachdem sie über einen Zeitraum von vielen Jahren stark gestiegen waren, konnte zuletzt zumindest eine Stagnation erreicht werden. Doch welche Aussichten gibt es für beängstigte Bürger, die ihre eigenen vier Wände schützen möchten? Wir haben einen genauen Blick auf dieses Thema geworfen.

Eine ständige Gefahr

In der Tat macht der Blick auf die absoluten Zahlen kaum Hoffnung. Alle zwei Minuten geschieht in Deutschland im Schnitt ein Einbruch. Und längst nicht nur verlassende Häuser im Dunkel der Nacht sind das Ziel der Täter. Unter dem Strich sorgen Aufklärungsraten von weniger als 10 Prozent ebenfalls dafür, dass der Ernst der Lage mehr und mehr erkannt wird. Gerade im Hinblick → mehr lesen…

Die dämlichsten Passwörter 2017

Dummheit stirbt nicht aus. Die Top 10 der dämlichsten Passwörter 2017 zeugt davon.

Man will es kaum glauben, und doch ist es traurige Realität. Die immer noch meistgenutzten Paßwörter im Netz und auf privat oder geschäftlich genutzten Computern sind selten dämlich.

123456

Seit Jahren ist es Thema, daß man möglichst schwer zu erratene Paßwörter im Internet und auf Computern, die mit dem Netz verbunden sind, dazu zählen auch Smartphones und Tablets, nutzen sollte. Doch es passiert nichts. Statt relativ sicheren Passwörtern, wie „AcD%&/(2745hh“ werden weiterhin die alten Klassiker der Bequemlichkeit wie „123456“ genutzt. Und Bequemlichkeit heißt in diesem Fall Dämlichkeit, denn solche einfachen Passwörter kann heute jeder kleine online Nachwuchskriminelle mit wenig technischem Aufwand innerhalb kürzester Zeit knacken.

Zwar trauen → mehr lesen…

Kettenreaktion Tihange

Die Anti-Atom-Menschenkette

Hast du am 25. Juni 2017 schon etwas vor? Ja? Vergiss es! Diese Anti-Atom-Aktion ist definitiv wichtiger:

Kettenreaktion Tihange

Am 25.06.17 kommen mehrere 10.000 Atomkraftgegner aus mehreren europäischen Ländern zusammen, um gemeinsam gegen die gefährliche und teure Kernenergie-Nutzung zu protestieren.

Besonders die Schrott-Meiler Tihange und Doel in Belgien sind ihnen dabei ein Dorn im Auge. Darüber hinaus geht es aber auch um die Forderung nach einem europaweiten Atomausstieg.

Auf über 90 Kilometern Längen, zwischen Tihange (in Belgien) über Lüttich (Belgien) und Maastricht (Niederlande) bis nach Aachen (in Deutschland) werden sich die Atomkraftgegner die Hände reichen und eine riesige Anti-Atom-Menschenkette bilden.

Quelle: YouTube

Sei dabei und setze zusammen mit anderen Menschen aus Europa ein Zeichen gegen die gefährliche & → mehr lesen…

Steuertrick der AKW-Betreiber wird den Steuerzahler 750 Mio.€ kosten.

Atomkonzerne tricksen bei der Brennelementesteuer, und Schäuble sieht tatenlos zu.

Wolfgang Schäuble, „Mister schwarze Null“ im Bundesfinanzministerium, kennt sonst kein Erbarmen, wenn es darum geht, Steuern einzutreiben. Dem Ziel der schwarzen Null ordnet er alles unter. Dringend wichtige Investitionen bleiben liegen, Hauptsache am Ende des Jahres steht die schwarze Null. Diesem feuchten Traum des Finanzministers wird bislang die Zukunft Deutschlands geopfert.

Steuersenkungen oder Investitionsprogramme kommen für Schäuble nicht in Frage. Besser man preßt auch noch den letzten Cent aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, und vergißt dabei auch nicht die Menschen am unteren Ende. Die nächsten drastischen Hartz4-Beschränkungen wurden unlängst beschlossen.

Brennelementesteuer

Nur bei seinen Freunden in der Atom-Branche sieht Schäuble gern auch über einfallsreiche Steuersparmodelle hinweg. Das wird den deutschen → mehr lesen…

Datenschutzbeauftragter verbietet Datenabgleich zwischen Facebook und Whatsapp

Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte greift durch.

Jetzt kommt es zum offenen Schlagabtausch zwischen Facebook und dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Die Änderung der AGB will er nicht durchgehen lassen.

Whatsapp

Vor rund zwei Jahren hat Facebook bekanntlich den Messenger-Dienst Whatsapp übernommen. Dabei wurde den Anwendern versprochen, daß zwischen Facebook und Whatsapp kein Datenaustausch stattfinden soll. Bei den beiden handele es sich um eigenständige Unternehmen, und das soll auch sei bleiben, erklärten die Verantwortlichen im Zuge der Übernahme.

Datenaustausch

Wirklich daran glauben, konnte natürlich niemand. Die Kundendaten sind das Kapital, mit dem vor allem Facebook seine Brötchen verdient. Warum sollte man also für viele Milliarden Euro einen Konkurrenten übernehmen und dessen Goldschatz, sprich die Daten der Kunden ungehoben lassen!? Aus der Sicht von Facebook → mehr lesen…

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