Sprachreise nach New York gewinnen

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Kaplan International College verlost eine Sprachreise nach New York

Englisch ist heute wichtiger und unverzichtbarer denn je. Und wenn jemand seine Sprachkenntnisse verbessern will oder muß, wo könnte er das besser tun als direkt in New York City?

Sprachreise

Kaplan International College bietet weltweit Sprachkurse an eigenen ausländischen Sprachschulen an. So auch in New York, direkt im Empire State Building. Hier gibt es neben einem breiten Angebot an Sprachkursen, wie Basis-, Intensiv- oder Geschäfts-Englisch, auch die Möglichkeit die aufregendste Stadt Welt und ihre zahlreichen Einkaufs-, Erholungs- und Ausflugsmöglichkeiten kennenzulernen.

Kaplan International College verlost jetzt eine solche Sprachreise nach New York.

Jeder kann bei diesem Gewinnspiel mitmachen und mit etwas Glück eine 2-wöchige Sprachreise nach New York gewinnen.

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Hartz4-Empfänger schuften für amazon

Ohne Lohn versteht sich!

Weihnachten steht unmittelbar bevor und damit die umsatzstärksten Wochen des Jahres. Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Online-Händler die wichtigste Einnahmequelle und zugleich auch die größte Herausforderung. Schlagartig geht im letzten Quartal des Jahres die Zahl die Bestellungen nach oben und diese müssen möglichst schnell abgearbeitet werden.

Für den Internetversandhandel amazon stellt das eine logistische Herausforderung dar. Tausende Pakete wollen verpackt und versendet werden. Mit der normalen Stammbelegschaft ist das Weihnachtsgeschäft nicht zu schaffen und so wendete man sich an die Arbeitsagentur. Im Kreis Unna vermittelt die Arbeitsagentur derzeit Bezieher von Hartz4 und Arbeitslosengeld an amazon. Saisonbedingt, wie es heißt.

Unbezahltes Praktikum

Einen bezahlten Job gibt es aber nicht. Die von der Arbeitsagentur Auserwählten dürfen bei amazon → mehr lesen…

Hypo Real Estate kann nicht rechnen

Die Hypo Real Estate ist unfähig, korrekt zu buchen.

Die Schrottbank Hypo Real Estate (HRE), die ihre Existenz allein dem Größenwahn bayerischer CSU-Regierungen verdankt, musste im Oktober 2008 mit Steuergeldern gerettet werden. Quasi im Alleingang entschied Merkel an einem lauschigen Wochenende, dass die HRE „systemrelevant“ und ihre Rettung daher „alternativlos“ sei. 100 Mrd. EUR wurden in der Bank versenkt. Dafür wollte man den Bankern aber strikt auf die Finger schauen, so das Versprechen.

Bereits im Juni 2009 meldete die Schrottbank neuen Kapitalbedarf an. Weitere 6 Mrd. EUR sollte der Steuerzahler überweisen. Eine öffentliche Diskussion darüber, verboten die Banker aber. So lief die Aktionärsversammlung unter Ausschluß der Öffentlichkeit ab. Man fürchtete wohl ein ähnliches Desaster wie die versuchte Berufung von Hans → mehr lesen…

Es war nicht alles schlecht.

Was bleibt vom Sozialstaat Libyen?

Auch in einer Diktatur scheint die Sonne, sagt man. Viele Menschen, die einen großen Teil ihres Lebens in der DDR verbrachten oder verbringen mußten, wissen was das bedeutet. Der Mensch ist sehr unpassungsfähig und will und wird sich immer weiter entwickeln. So kann selbst unter den widrigsten Umständen für den Einzelnen etwas Gutes entstehen. Und sei es „nur“ das private Glück.

Auch im gesellschaftlichen Kontext kann es zu Entwicklungen kommen, die durchaus erhaltenswert sind. So reift in den alten Bundesländern mittlerweile immer mehr die Erkenntnis, daß Dinge wie Kinderkrippe, Hort, Ganztagsschule, Zentral-Abi oder Polikliniken durchaus Vorteile haben können. Es hat zwar 20 Jahre gedauert, bis sich das auch in die hintersten Ecken der alten Bundesrepublik → mehr lesen…

Arm, für immer.

Der Sozialbericht 2011 belegt: Wer einmal arm ist, kommt da kaum wieder raus.

Die Gefahr in untere soziale Schichten abzurutschen und als arm zu gelten wächst stetig an. Die Wahrscheinlichkeit da jemals wieder herauszukommen, nimmt dagegen immer weiter ab. Zu diesem Ergebnis kommt der „Datenreport 2011 – Sozialbericht für Deutschland“, der vom Statistischen Bundesamt herausgegeben wurde und in Zusammenarbeit mit namhaften Sozialforschern entstanden ist.

Demnach sind mittlerweile 15,5 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet. Das ist eine Zunahme um 0,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Wer einschließlich aller Sozialleistungen weniger als 929 EUR pro Monat für sich zur Verfügung hat, der gilt als armutsgefährdet. Und wer einmal in die Armut gerutscht ist, der kommt da auch kaum wieder heraus. Waren in der 1980er → mehr lesen…

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