Bei der Eröffnungsfeier für die olympischen Spiele in China durfte ein Mädchen nicht singen, weil sie als zu hässlich eingestuft wurde.
Die 7-jährige Yang Peiyi wurde vom olympischen Organisationskomitee als zu dick angesehen und durfte auch wegen ihrer schiefen Zähne während der Eröffnungsfeier ihr Lied nicht live singen. Die internationalen Fernsehzuschauer sollten nur hübsche chinesische Kinder zu sehen bekommen. Ein Politbüro-Mitglied entschied das in letzter Minute.
Deshalb durfte Lin Miaoke (9) die „Ode an das Vaterland“ von Yang Peiyi vortragen, natürlich im Vollplayback.
Offiziell verlautete, daß die ausgebootete Yang Peiyi natürlich überhaupt nicht traurig sei. Sie sei sogar sehr stolz, daß ihre Stimme überhaupt während der Eröffnungsfeier zu hören war.
Wer´s glaubt! Das Kind kann einem nur leid tun. Wie menschenverachtend muß ein Regime eigentlich sei, daß sich sogar seiner eigenen Kinder schämt!?
Aber die Manipulationen haben Methode bei den Chinesen. Selbst die Bilder vom Eröffnungsfeuerwerk waren gefakt, wie sich heraus stellte.
Quelle: SPIEGEL
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- Staud, Toralf (Autor)
[Letzte Aktualisierung am 8.12.2022 um 13:46 Uhr / * = werbender Link (Affiliate) / Bilder von der Amazon Product Advertising API]
22. Mai 2009 um 17:06 Uhr
ich finde unfair das man menschen dafür hasst oder schief anschaut und das nur weil man dick ist oder schiefe zähne hat.
ich finde das einfach das letzte!!!!!
oder weil die eltern aus einem anderen land kommen, obwohl man selber hier geboren wurde!!
22. Mai 2009 um 17:08 Uhr
meine lehrerin hasst mich zB nur seit dem sie weiß das meine eltern aus einem anderen land kommen!!
ausserdem isch sie sowieso dumm