Ikea geht das Holz aus

Das schwedische „Möbel“haus IKEA hat Probleme, genügend Holz aus umweltverträglicher Waldwirtschaft zu bekommen.

Die sich selbst auferlegte Ökoquote ist so von IKEA nicht mehr einzuhalten. Bis Ende des nächsten Jahres wollte man 30 Prozent des verwendeten Holzes aus Ökoproduktion mit dem Siegel „Forest Stewardship Council“ beziehen.
Probleme gibt es zum einen mit der langsamer als gedacht laufenden Zertifizierung der Zulieferer. Zum anderen wächst IKEA schneller als erwartet und somit auch der Holzbedarf.
Deshalb wird jetzt wieder verstärkt auf konventionell hergestelltes Holz zurück gegriffen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Ehrlich gesagt ist mir völlig egal, woraus deren Spanplatten hergestellt sind. Ich kaufe sowieso keine „Möbel“bausätze aus Schweden.
Der Umweltgedanke ansich ist aber natürlich zu unterstützen. Zumal IKEA kein kleiner Holzverbraucher ist.

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Schwarz-Grün, kommt der Alptraum?

Werden die Grünen (in Hamburg in Form der GAL) wirklich zum Mehrheitsbeschaffer für einen CDU-Bürgermeister, der Umweltpolitik nicht mal buchstabieren kann?

Hier nur einige seiner bereits realisierten und noch geplanten Umweltsünden:
– Zuschüttung des Mühlenberger Lochs – Europas größtes Süßwasserwatt – für AIRBUS
– Zerstörung des Obst-Anbaugebietes „Altes Land“ durch Verlängerung der AIRBUS-Landebahn für den A380 Cargo, der nun doch nicht in Hamburg gebaut wird
– Bau eines Kohlekraftwerks im Stadtteil Moorburg
– Vertiefung der Elbe
– Fortsetzung offen…

Wie die GAL das ihren Wählern und Mitgliedern erklären will, darauf darf man gespannt sein.
Sozialer Kahlschlag und Steuererhöhungsrekord in Deutschlands Nachkriegsära á la Merkel sind dabei noch gar nicht betrachtet worden. → mehr lesen…

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