Merkel hat keine Ahnung von Hartz4

Das kommt dabei raus, wenn Leute über Sachen sprechen, von denen sie keine Ahnung haben.

Unsere werte Frau Bundeskanzlerin ist der Meinung, daß „der Staat den Hartz4-Empfängern die Wohnung bezahlt, womit alle Heiz-und Stromkosten voll ersetzt werden“.
Schön wäre es, werden die Hartz4-Empfänger aufstöhnen, denn die Stromkosten müssen sie selbst bezahlen. Deshalb sind steigende Energiekosten ein großes Problem für diese Menschen, denn vom Hartz4-Regelsatz von 351,- EUR muß neben der Lebenshaltung auch das bezahlt werden. Zur Not müssen die Leute bei steigenden Energiekosten an anderer Stelle einsparen. Die Spielräume dafür sind allerdings kaum noch vorhanden.

Frau Merkel machte diesen Fehler nicht zum ersten Mal. Bereits im Juni hatte sie schon einmal behauptet, steigende Energiepreise würden die Hartz4-Empfänger nicht treffen. Bereits → mehr lesen…

Merkel bezeichnet Atomausstieg als lächerlich

Auf dem Katholikentag, der zur Zeit in Osnabrück stattfindet, hat Merkel den Atomausstieg als „lächerlich“ bezeichnet.

Die Bundeskanzlerin sagte:

Ich halte es für nicht sinnvoll, daß ausgerechnet das Land mit den sichersten Atomkraftwerken die friedliche Nutzung der Atomenergie einstelle. De Protest gegen den Neubau von Kohlekraftwerken ist kontraproduktiv. Es ist vielmehr sinnvoll, alte durch neue Kohlekraftwerke mit höheren Wirkungsgraden zu ersetzen und so einen geordneten Umstieg zu schaffen. Deutschland macht sich lächerlich, wenn es sich dadurch ein gutes Gewissen machen will, dass Atom- und Kohlekraftwerke stillgelegt werden und gleichzeitig Strom, der aus denselben Energieträgern erzeugt worden ist, aus den Nachbarländern importiert wird.

Dafür erhielt sie den Beifall eines beträchtlichen Teil des Publikums.

Quelle: FAZ

Auch Frau Merkel weiß natürlich, → mehr lesen…

Merkel findet Schwarz-Grün interessant

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene nicht aus.

Merkel findet, daß sich die Grünen „erheblich entwickelt“ haben und es inzwischen „interessante Übereinstimmungen“ zwischen CDU und den Grünen gebe. Das sagte sie jetzt in einem Stern-Interview.
Eine Koalition nach der nächsten Bundestagswahl schließt Merkel nicht mehr aus, wenn gleich sie lieber mit der FDP koalieren würde. Mit der FDP gebe es die größten Gemeinsamkeiten.

In dem Interview nahm die Kanzlerin etliche Positionen der Grünen ein, so z.B. den notwendigen Stopp der Bebauung von Landschaft, den wichtigen Schutz der Arten und den verantwortungsvollen Einsatz von Gentechnik. Nur beim Thema Energie vertritt Merkel komplett andere Ansichten als die Grünen.

Quelle: Stern

Nach Stoiber freundet sich nun auch → mehr lesen…

Kommt Schwarz-Grün im Bund?

Der designierte Spitzenkandidat der GRÜNEN im kommenden Bundestagswahlkampf hält Schwarz-Grün für eine Option im Bund

Während der FDP-Vorsitzende Westerwelle seine Felle davon schwimmen sieht, doch noch mal Minister in einer Bundesregierung zu werden, und sich deshalb wie Rumpelstilzchen aufführt, träumt Trittin von einer Schwarz-Grünen Bundesregierung.
Trittin, der designierte Spitzenkandidat der GRÜNEN im kommenden Bundestagswahlkampf, kann sich eine Koalition mit „Frau Merkel“ vorstellen.

Wenn ich mit Frau Merkel beispielsweise einen Mindestlohn einführen kann, Atomkraftwerke abschalten kann, warum soll ich dann nicht mit Frau Merkel koalieren,

sagte Trittin. Er glaubt auch nicht, daß das Bündnis der GRÜNEN mit der CDU in Hamburg zu Stimmverlusten im Bundestagswahlkampf führen wird.
Der Bundesvorsitzende der GRÜNEN Bütikofer glaubt jedoch nicht an eine Signalwirkung aus Hamburg für → mehr lesen…

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