CFD Broker

Der für Privatanleger relativ neue Handel mit Contracts for Difference (CFD) erfreut sich gerade in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Diese Form des Tradings wird von speziellen Broker-Plattformen angeboten, die sich allerdings in den Konditionen und in der Sicherheit stark unterscheiden können.

CFD Trading – Was ist das?

Diese Differenzkontrakte befassen sich nicht mit dem reellen An- und Verkauf von Basiswerten, wie z. B. Währungspaare, Rohstoffe oder Indices. Es handelt sich hier um eine Wette auf den künftigen Kursverlauf, also entweder auf einen steigenden oder einen fallenden Kurs in einem bestimmten Zeitraum. Die Einsätze werden abhängig vom zu handelnden Basiswert gehebelt, wobei der Hebel zwischen fünf und 200 liegen kann. So kann also ein Einsatz von 100 Euro schon eine Summe von → mehr lesen…

Windows 8 bremst PC-Markt

Der PC-Absatz bricht im 1. Quartal ein. Marktforscher sehen Windows 8 als Grund

Damit hatte bei Microsoft wohl niemand gerechnet. Das hippe, tolle, bunte, trendige Windows 8 ist ein Rohrkrepierer. Mehr noch ist Windows 8 offenbar maßgeblich dafür verantwortlich, dass der weltweite PC-Absatz noch stärker als erwartet zurückgegangen ist.

Hätte man mal auf die Verbraucher gehört. Aber Marktforschung ist in den Augen von Microsoft, der größten und damit über jeden Fehler erhabenen Softwareschmiede der Welt, wohl total out. So etwas braucht man nicht. Die Zukunft gehört den Tablets und dem Touchdisplay. Basta.

So einfach ist die Wirklichkeit allerdings nicht. Auf Tablets und Smartphones mag die neuartige Benutzeroberfläche des Betriebssystems Windows 8 angebracht sein und einen echten Bedienvorteil bringen, auf einem → mehr lesen…

Ein Schiff wird kommen… vielleicht.

Containerhafen Jade-Weser-Port ohne Fracht.

Alle Welt spricht von Stuttgart 21, dem Flughafen BER oder der Hamburger Elbphilharmonie, wenn es um verzögerte Bauvorhaben und Verschwendung von Steuergeldern geht. Ein Desasterbau wird dabei fast gar nicht erwähnt: Der neue Containerhafen Jade-Weser-Port an der niedersächsischen Nordseeküste bei Wilhelmshaven.

Am 21. September 2012 ging der Jade-Weser-Port offiziell in Betrieb. Viel Vorschusslorbeer lastete auf dem Hafen. Als erster Tiefwasserhafen an der deutschen Küste sollte er die derzeit größten von den Reedereien weltweit betriebenen Containerschiffe anlocken. Endlich können diese Ozeanriesen direkt und ohne Abhängigkeit von den Gezeiten an einem deutschen Hafen festmachen und ihre Tausende Container umschlagen. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Logistikbranche und die deutsche Wirtschaft insgesamt.

Geplatzte Träume

Diese Träume sind mittlerweile geplatzt. → mehr lesen…

Zypern verläßt den Euro und führt D-Mark ein

Paukenschlag in Nikosia. Zypern führt die DM ein.

Damit haben EZB, Euro-Gruppe und Schäuble nicht gerechnet. Zypern verlässt die europäische Gemeinschaftswährung und führt stattdessen die D-Mark als nationale Währung ein.

Die zyprische Regierung erklärt den Schritt mit der unsäglichen Bevormundung durch die europäischen Partner. Diesem Druck will man sich mit diesem geschickten Zug entziehen. In Zypern gilt zukünftig wieder eine eigene Landeswährung. Und da die Deutschen ihre harte D-Mark völlig freiwillig bei der Einführung des Euro aufgegeben haben, und die D-Mark damit praktisch herrenlos und frei für jedermann ist, hat man sich in der zyprischen Hauptstadt Nikosia für die D-Mark als neue zyprische Währung entschieden.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die D-Mark ist eine sehr stabile Währung und sie → mehr lesen…

Expedia schließt Übernahme an Trivago ab

Abschluss: Expedia schließt Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Trivago ab

Das Internet-Reisebüro Expedia hat vor kurzem einen Mehrheitsanteil an dem Trivago-Reiseportal erworben. Diese Plattform gilt als eine der führenden Metasuch-Plattformen in Europa. Damit hat sich das Unternehmen Expedia auf die Liste der fünf stärksten Reiseseiten von Deutschland und weiteren westeuropäischen Ländern gesetzt. Aufgrund der Größe dieser Transaktion musste das Geschäft zunächst von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Die Mehrheitsbeteiligung beläuft sich auf 61.6 % und wurde zu einem Preis von 477 Mio. Euro gekauft. 43 Mio. Euro des Kaufpreises wurden als Stammaktien von Expedia bezahlt. Noch im Laufe des Jahres 2013 rechnet die Unternehmensleitung mit einer Bereinigung pro Stammaktie.

Expedia und Trivago als renommierte Reise-Portale

Als bekannte und bewährte Reiseanbieter stellen die → mehr lesen…

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