Windows 8.1 mit Start-Button und gewohntem Desktop

Microsoft stellt Vorab-Version von Windows 8.1 vor.

„So geht Verbrauchermeinung“ könnte man in Anlehnung an den Werbe-Slogan eines großen deutschen Technik-Marktes ausrufen. Microsoft wurde durch die Verweigerungshaltung der Kunden dazu gezwungen, Windows 8 zu ändern.

Der Einbruch des PC-Absatzes, für den nach Expertenmeinung auch Windows 8 ursächlich war, führt jetzt dazu, daß Microsoft eine überarbeitete Version seines Betriebssystems Windows 8 auf den Markt bringt. In Windows 8.1, zwischenzeitlich unter dem Arbeitstitel „Windows Blue“ bekannt, wird es wieder den altbekannten Start-Button und den gewohnten Desktop geben.

Auf die Kacheln des Startbildschirms will man bei Microsoft allerdings nicht komplett verzichten. Die Kacheln, die vorallem auf Smartphones und Tablets sinnvoll sind, wird es weiterhin geben. Doch auf dem normalen PC mit Maus → mehr lesen…

Garato.de – der unabhängige Honorarberater im Gewerbebereich

Wer traut es sich schon zu, den absoluten Überblick im Tarifdschungel der Versicherungen zu gewinnen, gerade dann, wenn es um den gewerblichen Bereich geht? Die Garato.de GmbH aus Bensheim, sie macht das von Berufs wegen – unabhängig, professionell, mit Garantie.

Das Garantieangebot gestaltet sich folgendermaßen: Wenn die Ersparnis für den Kunden durch den Wechsel nicht mindestens 15% der bislang gezahlten Summe beträgt, ist die erbrachte Dienstleistung kostenfrei. Die tatsächlich erzielte Ersparnis fällt dabei in der Regel wesentlich höher aus. Etwa die Hälfte Ihrer Versicherungsbeiträge können hauptsächlich mittelständische Unternehmen sparen, wenn sie sich rechtzeitig kompetent beraten lassen und daraufhin ihre Versicherung wechseln. Das kann sich besonders bezahlt machen im Falle von Tariferhöhungen oder eingetretenen Schadensfällen.

Werden die Beiträge aber seit Jahren → mehr lesen…

De Maizière – die Geldvernichtungs-Drohne

Bundesrechnungshof rügt unsinnigen Hubschrauber-Deal.

Bundesverteidigungsminister de Maizière entpuppt sich immer mehr als Drohne im eigenen Haus. Als Drohne der Unfähigkeit scheint er über den Dingen und der Realität zu schweben. Die Auswirkungen seiner Entscheidungen sind allerdings ganz irdischer Natur und kosten den Steuerzahler Millionen.

Erst das Debakel um die Beschaffung der „Euro Hawk“-Drohne, die knapp eine Milliarde Euro sinnlos verbrannt hat und ein einleuchtendes Beispiel dafür ist, was Herr de Maizière unter Offenheit und parlamentarischer Demokratie versteht, und jetzt ein unsinniger Hubschrauberdeal.

Der Bundesrechnungshof moniert die Beschaffung von neuen Hubschraubern für die Bundeswehr. Diese Anschaffung ist eines der Kernprojekte der Bundeswehr-Reform. De Maizière hatte gleich nach seiner Amtsübernahme von Vorgänger zu Guttenberg persönlich mit der Rüstungsindustrie verhandelt und die Großbestellung → mehr lesen…

Das #Neuland-Desaster der Angela Merkel

Die Kanzlerin bezeichnet das Internet als Neuland.

Was wird wohl vom Besuch des US-Präsidenten Barack Obama in den Köpfen der Menschen hängen bleiben? Wahrscheinlich viel weniger als hysterische Medien wahrhaben wollen. Deren ständige Live-Berichterstattungen von Nichtigkeiten am Rand des Geschehen nerven nur noch.

Eine Sache wird dagegen hängenbleiben. Und die hat mehr mit Kanzlerin Angela Merkel zu tun als mit Obama. Im Zuge des PRISM-Skandals war die Kanzlerin aufgefordert, den US-Präsidenten auf die Einhaltung des Datenschutzes zu drängen. Doch offenbar weiß Merkel gar nicht genau, worum es eigentlich geht. In einer Pressekonferenz äußerte sie sich tatsächlich so:

Das Internet ist für uns alle Neuland.

Für weite Teile der Regierungskoalition mag diese Aussage stimmen. Hat sich doch beispielsweise Schäuble noch im → mehr lesen…

Friedrich dankt den USA für die Überwachung mit PRISM

Bundesinnenminister Friedrich verteidigt die US-Spitzel

Man ist ja von Bundesinnenminister (besser wäre wohl die Bezeichnung Überwachungsminister) Friedrich (CSU) einiges gewohnt und nimmt seine verbalen Verlautbarungen nur noch mit einem müdem Lächeln zur Kenntnis, weil sich die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Abgesonderten meist nicht lohnt.
Jetzt aber sorgt er mal wieder mit einem Paukenschlag für Aufsehen. Während sich alle Welt nach dem Bekanntwerden des NSA-Bespitzelungsprogramms PRISM über die USA aufregt, kann Friedrich darin nichts Verwerfliches erkennen. Im Gegenteil.
Friedrich weiß natürlich, daß es auch im Deutschland um den Datenschutz nicht besonders gut bestellt ist. Auch unter Schwarz-Gelb wurde der Schutz der Daten der Bürger immer weiter ausgehöhlt. Dafür seien nur die Vorratsdatenspeicherung, die Bestandsdatenauskunft, das Fluggastdatenabkommen mit den USA, der → mehr lesen…

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