TomTom verkauft Daten für Radarfallen

Navigationsgerätehersteller TomTom hat Verkehrsdaten an die niederländische Polizei verkauft. Diese nutzte die Daten für optimierte Radarfallen.

Damit hatte bei TomTom offenbar niemand gerechnet: Die niederländische Polizei nutzte die Daten von TomTom, um die Effizienz der Radarfallen zu erhöhen.

Die Verkehrsdaten, die TomTom an die Behörden verkaufte, enthielten u.a. anonymisierte Bewegungsprofile der Nutzer der Navigationsgeräte des niederländischen Herstellers. Diese Bewegungsdaten werden bei Geräten mit Internetanschluss ständig online ausgewertet. So kann man sehr genau erkennen, ob der Verkehr zähflüssig läuft oder ob gar ein Stau droht. Die Navigationssoftware kann dann frühzeitig eine neue Route ausrechnen und so den Stau umfahren.

Diese Bewegungsdaten enthalten daher auch Angaben zur Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit den GPS-Daten. Und diese Datenkombination war ein gefundenes Fressen für die → mehr lesen…

Das E10-Desaster

Die Autofahrer sind sich einig: „Wir haben E10 gestoppt.“
Doch was steckt wirklich hinter dem E10-Biosprit-Desaster?

Kaum werden an den ersten Tankstellen die neuen E10-Säulen montiert, schon schwellen die Diskussionen unter den Autofahrern an: „Was ist dieses E10? Verträgt mein Auto das? Oh, mein tolles Auto soll geschädigt werden.“

Auch wenn zur Zeit alle Fernsehsender versuchen, mit unsäglichen Übertragungen von Veranstaltungen wie „Mer losse d’r Dom in Kölle“ die Frohsinns-Rate unter den Zuschauern zu erhöhen, beim Thema Auto versteht der Deutsche keinen Spaß. Lieber ernährt er sich zu 100 Prozent von denaturierter und gentechnisch veränderter Ersatznahrung aus dem Discounter, als dass er irgendetwas Schlechtes seinem Auto zumutet. Wer oder was auch immer seinem liebstem Stück schadet oder den Anschein erweckt, → mehr lesen…

Ryanair bietet Studenten Nachhilfe im Kofferpacken

Der irische Billigflieger Ryanair fordert das Universitätsfach „Kofferpacken“.

Belgische Studenten müssen offensichtlich noch viel lernen, bevor sie eines Tages mit Aktentasche in ihr gut beheiztes Ingenieurbüro zum Verdienen der Brötchen schlendern können. Am Samstag, den 07.02.2011 kam es am Flughafen Arrecife auf der spanischen Insel Lanzarote zu einem Zwischenfall an Bord einer Ryanair-Maschine. Nachdem sich 100 belgische Studenten massiv über Zusatzgebühren für Übergepäck aufregten und lautstark die Flugbegleiter attackierten, entschied der Flugkapitän, dass diese Studenten nicht mitfliegen dürfen. Er ließ das Flugzeug mithilfe der spanischen Polizei räumen und flog Stunden später mit nur 66 Passagieren nach Brüssel. Die Studenten blieben zurück und wurden erst später und nur in kleinen Gruppen von Ryanair und anderen Airlines nach Belgien mitgenommen. → mehr lesen…

Neue Branchenbuch AG in Englisch

Branchenbuch in 9 Sprachen mit zahlreichen Funktionen

Wer kennt das nicht? Man sucht etwas im Ausland und tut sich schwer mit der Fremdsprache und deren speziellen Eigenheiten, wie bspw. die je nach Sprache unterschiedliche Schreibweise von Ortsnamen.

Neue Branchenbuch AG

Hier hilft die Neue Branchenbuch AG mit ihrem Branchenbuch in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Türkisch, Griechisch und Italienisch. Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal unter den zahlreichen Branchenbüchern.
Alle in der Datenbank vorhandenen Ortsnamen sind in die jeweiligen Sprachversionen übersetzt, so daß man als Engländer nach Munich statt München suchen kann. Ein wesentliche Erleiterung, denn bekanntlich gibt es die deutschen Umlaute nur auf deutschen Tastaturen.

Wer also z.B. als Engländer rechtsanwaltliche Hilfe in einem Erbfall in München sucht, kann im → mehr lesen…

Abzocke zu Weihnachten

Süßer die Kassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit.

In der Vorweihnachtszeit kennen die Deutschen offenbar keinen Schmerz, zumindest beim Einkauf. Kann es sonst nicht billig genug sein, wenn es um den Einkauf der Dinge des täglichen Bedarfs geht, wie es so schön heißt, werfen die Kunden in der Adventszeit offenbar allen Geiz aber auch den gesunden Menschenverstand über Bord und lassen sich gnadenlos abzocken.

In der Zeit zwischen Neujahr und Weihnachten, bekanntlich die Zeit, in der das Hüftgold sich zum allzeitigen Begleiter macht, achten gerade die deutschen Verbraucher darauf, garantiert nur das Billigste zu kaufen. Und billig ist durchaus wörtlich zu nehmen. Lieber das Hackfleisch für 1,99 EUR pro kg aus der Angebotstheke als ein nachhaltig aufgezogenes Stück Fleisch, → mehr lesen…

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