Der YouTube-Kanal der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn nutzt zur Selbstdarstellung natürlich auch moderne Medien, wie YouTube.

Es gab mal Zeiten, da betrieb die Deutsche Bahn AG einen eigenen Fernseh-Sender. „Bahn TV“, so hieß das Unternehmensfernsehen, war von 2001 bis 2010 auf Sendung. Der Sender konnte über Satellit und in einigen Kabelnetzen empfangen werden und erfreute sich einer relativ großen Beliebtheit unter den Eisenbahnfans.
Die große Masse der Kunden konnte man aber wohl nicht erreichen und die Kosten für Sendebetrieb und Produktion ließen sich kaum rechtfertigen. Zum Jahresende 2010 kam deshalb das Aus für „Bahn TV“.

YouTube Kanal der Bahn

Seitdem ist die Bahn aber keinesfalls in der medialen Versenkung abgetaucht. Neben der eigenen Homepage der Bahn (unter bahn.de) betreibt der Bahn Konzern natürlich zahlreiche → mehr lesen…

iPad Pro: Apple räumt Fehler beim Laden ein

Das neue Apple iPad Pro friert ein, wenn man es auflädt.

Die Qualität von neuen Apple Produkten scheint in den letzten Jahren immer schlechter zu werden. Kaum hat ein neues Gerät das Licht der Welt erblickt und für viel Geld den Besitzer gewechselt, schon gibt es im Netz die ersten Einträge zu bestimmten technischen Problemen mit diesem Gerät. Das war bei fast jeder Generation der Apple Cashcow iPhone der Fall und das ist jetzt auch wieder der Fall. Diesmal hat es das gerade erst auf den Markt gekommene iPad Pro* erwischt.

iPad Pro friert ein

Das Tablet iPad Pro, das so gut sein soll, daß nach den Worten von Apple-Chef Tim Cook niemand mehr etwas anderes brauchen soll, geschweige denn → mehr lesen…

Volkswagen: Der Abgas-Skandal geht weiter.

Der Skandal um manipulierte Abgaszahlen bei Volkswagen ist noch lange nicht ausgestanden. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte sichern.

Die Terroranschläge und die Jagd auf die Terroristen haben dafür gesorgt, dass der Abgasskandal des Automobilherstellers Volkswagen etwas aus dem Fokus der medialen Berichterstattung und damit aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten ist. Doch das bedeutet keinesfalls, dass es zu irgendeiner Lösung, Wiedergutmachung, Aufarbeitung und sonst etwas in dieser Richtung gekommen ist. Der Skandal schwelt munter weiter und täglich kommen neue erschreckende Details ans Tageslicht.

Manager wussten schon lange Bescheid

Nach Berichten des ZDF-Magazins „Frontal 21“ gibt es einen als „streng vertraulich“ markierten Aktenvermerk für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD), sitzt von Amts wegen im VW-Aufsichtsrat, der den zeitlichen Ablauf der → mehr lesen…

Ausnahmezustand in Paris und ganz Frankreich

Was bedeutet die Verhängung des Ausnahmezustandes für Touristen und Menschen in Frankreich?

Gestern Abend stand Paris unter der Attacke islamistischer Terroristen. An mehreren Orten in der französischen Hauptstadt Paris schlugen die Terroristen zu und feuerten mit Maschinenpistolen wild um sich oder zündeten Sprengsätze. Über 100 Todesopfer und unzählige Verletzte sind zu beklagen. Das ganze Land steht unter Schock.

Präsident Hollande verhängte nach diesen Terrorangriffen nie dagewesenen Ausmaßes den Ausnahmezustand über Paris, ganz Frankreich und die Insel Korsika. Zum ersten Mal seit 50 Jahren.

Was bedeutet der Ausnahmezustand ganz konkret?

In den Straßen von Paris patrouillieren nun Polizei und – anders als das in Deutschland möglich wäre- auch das Militär. Weitere Einheiten werden in den Großraum Paris verlegt. Sie sollen die → mehr lesen…

Online Jobbörsen nutzen

Jobsuche auf moderne Art, ohne die Nutzung der online Jobbörsen nicht mehr denkbar.

Für Firmen und Unternehmen, die passendes und qualifiziertes Personal finden wollen, reicht der klassische Weg der Personalsuche durch eine Stellenanzeige in der Zeitung schon lange nicht mehr aus. Da sich die Arbeitswelt ständig verändert, muß sich auch das Bewerbermanagement anpassen. Einen hohen Zuspruch bietet hier das „E-Recruiting“, ein digitalisiertes Personalmanagement, welches Stellenangebote in Jobbörsen im Internet anbietet.

Online Jobbörsen

Gerade die Jobbörsen im Internet erleben einen sehr großen Zulauf. Allein im Jahre 2011 nutzten etwa 70 Prozent der Stellensuchenden die Jobbörsen im Internet. Gut zwei Drittel der Bewerbungen wurden zudem auf elektronischen Weg verschickt. Für die Firmen, wie beispielsweise das Unternehmen Kaffee Partner, läßt sich somit → mehr lesen…

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