Hätte man Eschede mit TGV-Technik verhindern können?

Heute jährt sich zum 10. Mal die ICE-Katastrophe von Eschede.

Nun wird von einigen Experten behauptet, daß der Unfall hätte verhindert werden können, wenn der ICE Technik des TGV an Bord gehabt hätte.

Der TGV (Train à Grande Vitesse), der französische Hochgeschwindigkeitszug, ging 1981 in Betrieb. 10 Jahre vor dem ICE der damaligen Bundesbahn (heute Deutsche Bahn AG).
Trotzdem, so sind sich Experten einig, hat der TGV in Punkto Sicherheit die Nase vorn. Hätte man die bewährte Technik des TGV auch im ICE verwendet, wäre die Katastrophe von Eschede mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeidbar gewesen.

Alles über den ICE, Alles über den TGV*

Folgende Punkte sind im TGV besser:

  • Alle Wagen sind mit Vibrationsdetektoren ausgerüstet.
    Bei Störungen gibt es sofort
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Neuer Virenscanner mit 4 Scan-Engines

[Trigami-Review]

Viren, Trojaner, Spyware, Spam und Backdoors sind mittlerweile alltägliche Bedrohungen im Internet. Leider. Sich dagegen zu schützen, ist daher oberstes Gebot, wenn man mit seinem PC im Intenet surft. Sonst kann man innerhalb kürzester Zeit sein komplettes System neu aufsetzen. Datenverlust und -mißbrauch wiegen dabei natürlich am Schwersten. Also muß eine professionelle Antivirensoftware her.

Der Virenscanner TrustPort Antivirus von AEC ist so eine. Er wird allen wichtigen Anforderungen an eine Antivirensoftware gerecht: Antivirus, Antispyware, Antispam, Speicherüberwachung, gezieltes Scannen, Mail- und Download-Überwachung, Automatische Updates und heuristische Analyse.

Zum Erkennen von Viren beeinhaltet die Software gleich 4 Scan-Engines. Im Einzelnen sind das die Scanning-Technologien der Hersteller AVG/ewido, Norman, Dr. Web und VirusBlokAda. Diese Kombination garantiert eine herausragende Diagnostik. Damit ist → mehr lesen…

Alte schnurlose Telefone ab 2009 verboten

Alte schnurlose Telefone aus den neunziger Jahren sind ab 2009 nicht mehr zulässig.

Wer ab 2009 mit schnurlosen Telefonen, die auf den Standards CT1+ oder CT2 basieren, telefoniert und dabei Störungen verursacht, muß mit Strafen bis zu 1.600 EUR rechnen.
Grund ist die Neuvergabe der Frequenzen, auf denen die alten Telefonen arbeiten. Diese Frequenzen sind ab 2009 für den Mobilfunk freigegeben. Und damit sich die einzelnen „Funkgeräte“ nicht gegenseitig stören, ist der Weiterbetrieb der alten Schnurlostelefone* ab Anfang 2009 verboten.

Laut der Bundesnetzagentur sind die alten Telefone leicht zu erkennen:

Sie haben teils ein beachtliches Gewicht. Sie heißen Sinus 1 bis 5, haben eine Kennzeichnung wie das Posthorn, ein Z und eine Zulassungsnummer, die mit U oder V endet.

Bereits → mehr lesen…

Blackberry bald mit Touchscreen wie beim iPhone

RIM hat ein neues Blackberry-Handy mit Touchscreen angekündigt.

Im 3. Quartal 2008 soll das Gerät in Europa und den USA auf den Markt kommen.
RIM, der Hersteller der Blackberry-Geräte, will mehr Privatleute als Kunden gewinnen. Deshalb hat man sich auch von Apples iPhone „inspirieren lassen“ und das Modell Thunder, so der Name des neuen Blackberry, mit einem Touchscreen statt einer herkömmlichen Tastatur ausgerüstet.

Thunder soll in Europa exclusiv über Vodophone vertrieben werden.

Quelle: FTD → mehr lesen…

Daten aus verglühter Raumfähre wiederhergestellt

2003 verglühte die US-Raumfähre „Columbia“ beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Sieben Astronauten verloren dabei ihr Leben.

Auch die Raumfähre selbst und damit die Daten der im All durchgeführten Experimente gingen dabei vollständig verloren. Dachte man zumindest bisher.
Der Firma Kroll Ontrack gelang es jetzt, die Daten von einem fast vollständig verschmorten Datenträger zu retten. Kroll Ontrack befaßt sich bereits seit Jahren mit dem Thema Datenrettung und hat sich darauf spezialisiert, Daten auch in „hoffnungslosen Fällen“, wie durch Feuer zerstörte Festplatten oder Disketten, zu retten. Dies gelingt auch in einer erstaunlich großen Zahl der Fälle.

Im Fall der Columbia waren die Daten der Experimente auf einer 340 MB-Festplatte gespeichert. Diese wurde beim Absturz stark beschädigt. Ein Sprecher von Kroll Ontrack sagte: → mehr lesen…

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