Der Arbeitsplatz der Zukunft: Flexibel, Digital und Effizient

In der modernen Arbeitswelt sind Flexibilität und Effizienz längst nicht mehr nur nette Extras, sondern entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, und diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen. Ein Konzept, das dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der „Workplace as a Service“ (WaaS). Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum ist er so zukunftsweisend?

Die Entwicklung des Arbeitsplatzes

Die Geschichte des Arbeitsplatzes ist eine Geschichte des Wandels. Vom traditionellen Büro mit festen Arbeitszeiten und Schreibtischen hat sich die Arbeitsumgebung hin zu flexiblen, digitalen und dynamischen Räumen entwickelt. Diese Veränderung wurde durch mehrere Faktoren beschleunigt:

  1. Technologischer Fortschritt: Moderne Technologien wie Cloud-Computing und
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Verlagshäuser im digitalen Wandel der Zeit

Die altmodische Zeitung, die uns am frühen Morgen schon vor der Haustür erwartet, hat einen nostalgischen Wert. Jedoch sie dient stets weniger zur tatsächliche Informationsbeschaffung der Leser. Die heutigen Nachrichtenleser holen sich ihre Produkte digital aus dem Internet, mit Audio- und Videodateien gemischt. Die Verlagshäuser müssen deshalb umdenken und ihre Produkte digitalisieren, um im Rennen mit der Moderne nicht abgehängt zu werden. Eine Herausforderung, der mit Kreativität und Geschäftssinn begegnet werden muss. Die Digitalisierung kann nicht, so wie es Romantiker hoffen, aufgehalten werden. Mit ihr zu Arbeiten und ihre Effekte zu nutzen ist das Gebot der Stunde.

Im Überlebenskampf neue mediale Inhalte erschaffen

Die Qualität der Artikel soll den Leser begeistern. Das Time Magazin macht es vor, wie es gehen → mehr lesen…

Fernseh-Stichtag 30. April

Am 30. April wird das analoge Satelliten-Fernsehen abgeschaltet.

Morgen ist der letzte Tag, an dem in Deutschland der analoge Satellitenempfang möglich ist. Das ist seit langem bekannt und wurde auch, vor allem in den letzten Monaten, von TV-Anstalten und Elektronikhandel massiv verbreitet. Der Handel freut sich über den zusätzlichen Umsatz, denn viele Haushalte, es sollen Ende 2011 noch 1,8 Millionen in Deutschland gewesen sein, haben noch immer nicht auf digitale Empfangstechnik umgestellt. Und das auch heute noch nicht. Man lässt es wohl darauf ankommen.
Offenbar halten viele Leute die Umstellaktion für einen Werbegag. Spätestens am Montagmorgen wird diesen Umstellverweigerern dann ein Licht aufgehen. Oder auch  nicht, denn außer Rauschen wird nichts mehr sehen sein auf ihrem Fernseher. Dann wird es → mehr lesen…