TelDaFax: Ehemaligen Kunden droht Klage

Insolvenzverwalter treibt vermeintliche Außenstände bei Kunden ein.

Die Insolvenz der Firma TelDaFax Ende 2011 zog weite Kreise. Viele tausend Kunden standen über Nacht ohne Energie-Lieferanten da. In weiser Voraussicht wurde genau solch ein Fall bei der Freigabe des Energiemarktes berücksichtigt. Geht ein Lieferant pleite, dann werden die betroffenen Kunden völlig automatisch vom örtlichen Grundversorger weiter mit Strom oder Gas versorgt. Und das solange, bis man einen neuen Lieferanten gefunden hat. Niemand braucht in Deutschland deswegen Angst zu haben, wegen der Insolvenz seines Energielieferanten im Dunkeln oder Kalten zu sitzen.

So weit, so gut. Doch die Kunden von TelDaFax haben ganz andere Probleme. Offenbar konnte TelDaFax seine äußerst günstigen Preise für Strom und Gas nur deshalb anbieten, weil die Kunden eine → mehr lesen…

CFD Broker

Der für Privatanleger relativ neue Handel mit Contracts for Difference (CFD) erfreut sich gerade in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Diese Form des Tradings wird von speziellen Broker-Plattformen angeboten, die sich allerdings in den Konditionen und in der Sicherheit stark unterscheiden können.

CFD Trading – Was ist das?

Diese Differenzkontrakte befassen sich nicht mit dem reellen An- und Verkauf von Basiswerten, wie z. B. Währungspaare, Rohstoffe oder Indices. Es handelt sich hier um eine Wette auf den künftigen Kursverlauf, also entweder auf einen steigenden oder einen fallenden Kurs in einem bestimmten Zeitraum. Die Einsätze werden abhängig vom zu handelnden Basiswert gehebelt, wobei der Hebel zwischen fünf und 200 liegen kann. So kann also ein Einsatz von 100 Euro schon eine Summe von → mehr lesen…

Ein Schiff wird kommen… vielleicht.

Containerhafen Jade-Weser-Port ohne Fracht.

Alle Welt spricht von Stuttgart 21, dem Flughafen BER oder der Hamburger Elbphilharmonie, wenn es um verzögerte Bauvorhaben und Verschwendung von Steuergeldern geht. Ein Desasterbau wird dabei fast gar nicht erwähnt: Der neue Containerhafen Jade-Weser-Port an der niedersächsischen Nordseeküste bei Wilhelmshaven.

Am 21. September 2012 ging der Jade-Weser-Port offiziell in Betrieb. Viel Vorschusslorbeer lastete auf dem Hafen. Als erster Tiefwasserhafen an der deutschen Küste sollte er die derzeit größten von den Reedereien weltweit betriebenen Containerschiffe anlocken. Endlich können diese Ozeanriesen direkt und ohne Abhängigkeit von den Gezeiten an einem deutschen Hafen festmachen und ihre Tausende Container umschlagen. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Logistikbranche und die deutsche Wirtschaft insgesamt.

Geplatzte Träume

Diese Träume sind mittlerweile geplatzt. → mehr lesen…

Expedia schließt Übernahme an Trivago ab

Abschluss: Expedia schließt Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Trivago ab

Das Internet-Reisebüro Expedia hat vor kurzem einen Mehrheitsanteil an dem Trivago-Reiseportal erworben. Diese Plattform gilt als eine der führenden Metasuch-Plattformen in Europa. Damit hat sich das Unternehmen Expedia auf die Liste der fünf stärksten Reiseseiten von Deutschland und weiteren westeuropäischen Ländern gesetzt. Aufgrund der Größe dieser Transaktion musste das Geschäft zunächst von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Die Mehrheitsbeteiligung beläuft sich auf 61.6 % und wurde zu einem Preis von 477 Mio. Euro gekauft. 43 Mio. Euro des Kaufpreises wurden als Stammaktien von Expedia bezahlt. Noch im Laufe des Jahres 2013 rechnet die Unternehmensleitung mit einer Bereinigung pro Stammaktie.

Expedia und Trivago als renommierte Reise-Portale

Als bekannte und bewährte Reiseanbieter stellen die → mehr lesen…

Kreditkarten sinnvoll nutzen

Früher galten sie als ein eher elitäres Zahlungsmittel reicher Leute, doch inzwischen sind Kreditkarten für Jedermann erhältlich. Sie vereinfachen den Zahlungsverkehr insbesondere im Internet und ermöglichen das Bezahlen über nationale Grenzen hinweg. Wo für Überweisungen oder Schecks in andere Länder hohe Gebühren anfallen, wird das Kaufen von Produkten in Übersee mit einer Kreditkarte deutlich einfacher. In den USA haben die Karten schon einen Großteil des Bargeldverkehrs abgelöst, während man in Europa noch eher zurückhaltend ist. Das mag auch daran liegen, dass für bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland und anderen europäischen Ländern das EC-System eine lange Tradition hat.

Unterschiede zur Debitcard

Worin liegt nun der Hauptunterschied zwischen einer gewöhnlichen Debitcard der Hausbank (früher EC-Karte genannt) und einer Kreditkarte? Beim Bezahlen mit einer → mehr lesen…

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