Hacker überlistet elektronischen Reisepass

Der elektronische Reisepaß sollte vorallem eines garantieren: Sicherheit.

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Zumindest wenn man den feuchten Träumen von Datenkrake Schäuble Glauben schenkt. Die Wirklichkeit sieht natürlich anders aus: Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Und über den neuen eReisepass freuen sich nur die Hersteller der Pässe und nicht zuletzt die Fotografen, denn selbstverständlich bedarf es auch neuer Passbilder. Ein strenger Gesichtsausdruck bringt ja gleich viel mehr Sicherheit für den Passinhaber, zum Lachen gehts in den Keller.

Es war also nur eine Frage der Zeit, wann die ersten geknackten eReisepässe auftauchen würden. Der Sicherheitsspezialist Jeroen van Beek hat nun mit einem nachgemachten ePass den Pass-Scanner am Flughafen Amsterdam ohne Probleme passiert.

In einem Video kann man sehen, wie der nachgemachte ePass ausgelesen wird und die Daten nebst Foto von keinem Geringeren als ELVIS PRESLEY ausspuckt.
Elvis lebt! Und das in den Niederlanden. Wer hätte das gedacht?! 🙂 Aber heute vor zeimlich genau 50 Jahren trat er ja auch seinen Militärdienst in Deutschland an.

Auf der Homepage von Jeroen van Beek kann man nachvollziehen, wie der Hack funktionierte.

Quelle: heise

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