Adrenalinkick beim Gewinnen und Verlieren
Wussten Sie schon, dass Adrenalin und Glücksspiele viel gemeinsam haben? Eigentlich kann der Nervenkitzel beim Gewinnen einen erheblichen Adrenalinkick verursachen. Sie haben das bestimmt schon mal erlebt: Ihre Hände zittern ein bisschen, Ihr Herz droht, aus der Brust herauszuspringen, Sie sind einfach überfüllt mit Energie. Zumindest unter playclub-de.com warten auf Sie auf jeden Fall solche Emotionen.
Viele verstehen jedoch nicht, dass Adrenalin ebenfalls auf den Körperstress reagiert, und wenn Sie beim Spielen mal verlieren, was ja auch passieren kann, dann nimmt der Adrenalinspiegel in Ihrem Blut trotzdem weiter zu. Warum ist das so?
Adrenalin: was, wie, warum?
Adrenalin gehört zu den sog. Stresshormonen. Es wird aus den Drüsen in Ihrem Körper immer dann ausgeschieden, wenn Sie entweder Aufregung oder Stress empfinden. Also, immer wenn es zu atemberaubenden Gewinnen oder trüben Verlusten kommt, spielt auch Adrenalin in Ihrem Körper mit. Obwohl dieses Hormon immer im Organismus in kleinen Mengen vorhanden ist, wird bei jedem Stress deutlich mehr Adrenalin ausgeschüttet. Diese Erscheinung nennt man Adrenalinkick oder Adrenalinschub, und sie lässt sich nach bestimmten Symptomen ganz klar nachweisen.
Wie fühlt sich der Adrenalinkick an?
Wenn Ihr Herz viel schneller zu schlagen beginnt, wobei sich Ihre Pupillen allmählich weiten und Ihr Körper in den Modus „Kampf oder Flucht“ übergeht, dann können Sie sicher sein – Sie erleben gerade den Adrenalinkick. Vergeht der Casinobesuch erfolgreich und gewinnen Sie ein Spiel nach dem anderen, dann bekommen Sie eine Art Euphorie, die den Adrenalinschub begleitet. Dieses Gefühl ist wahrlich berauschend und verdreht manchen vollkommen den Kopf. Falls Sie jedoch kein Glück haben und immer wieder nur verlieren, dann kann das Adrenalin Sie entweder zu einer Flucht bringen, oder ganz im Gegenteil zum weiteren Spielen veranlassen.
Ist Adrenalinschub Ihr Freund oder Feind?
Für diejenigen, die gerade gewinnen, verspricht der Adrenalinschub einmalige Erlebnisse. Auf diejenigen, deren Spiel nicht so erfolgreich verläuft, kann Adrenalin sowohl eine positive als auch negative Wirkung haben. Stellen Sie sich vor, Sie erleben eine Pechsträhne. Kein einziges Spiel haben Sie gewonnen! Und Adrenalin in Ihrem Blut flüstert Ihnen zu: „Es ist die beste Zeit, aufzuhören und sich ein bisschen auszuruhen.“ Wenn Sie auf die Meinung Ihres Körpers hören, dann hat der Adrenalinschub offensichtlich eine positive Wirkung auf Sie. Die ganze Situation kann jedoch durchaus anders verlaufen. Sie lassen die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf das Unglück beim Spielen außer Acht und spielen einfach weiter. Sie wiederholen immer wieder das Gleiche: „Nur noch ein Spiel und ich kann das Ding gewinnen!“ Meistens haben solche Situationen kein glückliches Ende.
Zusammenfassung
Adrenalin ist im Prinzip weder gut oder schlecht. Wichtig ist nur unsere Reaktion darauf. Im Grunde genommen sollte man sich immer auf seinen Körper verlassen, denn unser Organismus weiß wirklich viel besser, was wir brauchen und was für uns überhaupt nicht nötig ist.
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