Die Welt ohne Buchdruck

Bis ins Jahr 1450 hat man Bücher mit der Hand geschrieben und kopiert. Meist waren es Mönche, die sich für diesen mühsamen Prozess entschieden haben. Eine solche Arbeitsweise hat natürlich sehr lange gedauert und die Bücher haben sehr viel Geld gekostet und waren von großem Wert. Die kostbaren und begehrten Bücher waren nur für die Reichen und Adligen zugänglich und der andere Teil der Bevölkerung konnte in der Regel weder lesen, noch ein Buch besitzen.

Es war nicht einfach, die Situation zu verändern, da die manuelle Bücherfertigung ein sehr langsamer Prozess war und die Menschen damals keine andere Alternative fanden. Dies änderte sich mit Johannes Gutenberg. Er wurde in die Familie eines Mainzer Kaufmannes geboren und Dank des materiellen Wohlstands → mehr lesen…

Verändert der T-Shirt Druck die Modewelt?

Unsere Gesellschaft ändert ihre Vorlieben beinahe genauso fix wie die Modewelt. Oder greift das Eine sogar in das Andere? Die Modewochen in Paris, Mailand und New York zeigen immer neuere Schnitte und Farbkombinationen für alle möglichen Kleidungsstücke. Die Designer sind meist viel schneller als die angeschlossenen Modeboutiquen, die die Ware gar nicht so schnell verkaufen können, wie neue hereinkommt. Die Schnellebigkeit und die rasante Entwicklung des Modegeschmacks ist zu einem gewissen Teil aber auch der Entwicklung in unserer Gesellschaft geschuldet. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Textildruck mit dessen Hilfe man T-Shirts, Pullover oder aber auch Caps bedrucken und mit beliebigen, kreativen Ideen seinen eigenen Geschmack aufdrucken kann. Wo in früheren Zeiten das Shirt möglichst schlicht, einfarbig und unauffällig sein → mehr lesen…