Ukraine-Krieg – das muss man bei der Aufnahme von Flüchtenden beachten

Geflüchtete aus der Ukraine brauchen unsere Hilfe, dabei sollte man jedoch einiges beachten.

Der völkerrechtswidrige Überfall von Putins Russland auf die Ukraine ist eine Zäsur in der jüngeren europäischen Geschichte. Die Brutalität gegen Menschen und Material ist unfassbar, die Zerstörungen von ukrainischen Städten und Dörfern kann man sich hierzulande kaum vorstellen. Will man etwas davon erfassen, dann muss man sich Deutschland 1945 nach dem Ende des 2. Weltkrieges wieder vor Augen führen, um einigermaßen zu begreifen, was der Angriffskrieg der Russen für die Menschen in der Ukraine im realen Leben bedeutet. Und selbst dann bleibt es immer noch in der ganzen Tragweite unvorstellbar.

Putin wird für dieses Verbrechen eines Tages bezahlen müssen. Entweder landet Putin wegen seiner Kriegsverbrechen vor dem → mehr lesen…

Ein Umzug innerhalb Deutschlands optimal organisieren

Ob aus privaten oder aus beruflichen Gründen – immer einmal wieder sehen die Wendungen des Lebens einen Umzug in eine andere Stadt oder sogar ein anderes Land vor. Zählungen zufolge liegt die Umzugsrate in Deutschland zwischen 3,5 und 4 Millionen Menschen pro Jahr. Umzüge, bei denen ein Wohnsitzwechsel über die Grenze der Gemeinde stattfindet, werden häufig als Binnenwanderung oder Binnenmigration bezeichnet. Deutschland selbst wird dabei jedoch nicht verlassen. Ein klassisches Beispiel wäre ein Umzug von München nach Berlin.

Während anfänglich eine klare Nord-Süd-Bewegung und Ost-West-Bewegung der Bevölkerung zu erkennen war, verwischen diese Umzugstrends immer mehr, sodass der Saldo der Zu- und Wegzüge aus einer Region einander angleichen, auch wenn es nach wie vor allem ländliche Gebiete abgehängt sind. Im → mehr lesen…

Einbrüche in Deutschland – Müssen Bürger für ihre eigene Sicherheit sorgen

Viel wurde bereits in den vergangenen Jahren über die Einbruchzahlen in Deutschland diskutiert. Nachdem sie über einen Zeitraum von vielen Jahren stark gestiegen waren, konnte zuletzt zumindest eine Stagnation erreicht werden. Doch welche Aussichten gibt es für beängstigte Bürger, die ihre eigenen vier Wände schützen möchten? Wir haben einen genauen Blick auf dieses Thema geworfen.

Eine ständige Gefahr

In der Tat macht der Blick auf die absoluten Zahlen kaum Hoffnung. Alle zwei Minuten geschieht in Deutschland im Schnitt ein Einbruch. Und längst nicht nur verlassende Häuser im Dunkel der Nacht sind das Ziel der Täter. Unter dem Strich sorgen Aufklärungsraten von weniger als 10 Prozent ebenfalls dafür, dass der Ernst der Lage mehr und mehr erkannt wird. Gerade im Hinblick → mehr lesen…

Jeder kann überwacht werden!

Nach dem Entwurf zum neuen BKA-Gesetz kann Jeder, egal ob verdächtig oder nicht, überwacht werden.

Das Kompromiss-Gesetz, das Zypries und Schäuble in dieser Woche ausgehandelt haben, enthält wohl einiges an Haken für die Sicherheit der Grundrechte der Bürger.
Unter anderem ist darin vorgsehen, daß auch Wohnungen von unverdächtigen Personen mit Videokameras oder Mikrofonen überwacht werden dürfen, wenn sich in diesen Wohnungen auch mal verdächtige Personen aufhalten.
Zypries hatte sich erfolgreich dagegen gewehrt, daß für die Installation des sogenannten „Bundestrojaners“, der für die Onlineüberwachung des Computers von Verdächtigen eingesetzt werden soll, das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung durch die Fahnder des BKA gebrochen wird.
Die Überwachung durch Videokameras hat sie aber offenbar hingenommen.

Quelle: Handelsblatt

Daß dabei die Rechte der → mehr lesen…