vodafone gibt Drosselung für Filesharing wieder auf

Künftig soll es bei vodafone bzw. Kabel Deutschland keine Einschränkungen mehr geben.

Die Pläne hatten für Aufregung gesorgt. Ende vergangenen Jahres kam Kabel Deutschland mit der Idee um die Ecke, die Internetgeschwindigkeit für Filesharing deutlich zu drosseln. Wer viel Daten aus dem Netz saugt, dem sollte ab einem gewissen Volumen der Zugang gedrosselt werden.

Die Filesharing-Regelung besagte, daß die Zugangsgeschwindigkeit ab einem Volumen von 10 GByte pro Tag gedrosselt werden sollte. Vorher lag diese Grenze bei 60 GByte pro Tag.
Außerdem wurden die Kunden darauf hingewiesen, daß der Internetzugang nicht für dauerhafte Serververbindungen oder Verbindungen von Standorten oder Telekommunikationsanlagen genutzt werden darf. In Zeiten von Home-Office, Videostreaming und virtuellen Telefonanlagen natürlich ein absolutes Unding.

vodafone kippt jetzt die Drosselung

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vodafone unterstützt soziales Engagement

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World of Difference

Weihnachten steht der Tür. Und wie jedes Jahr laufen die Geld-Sammelaktionen der unterschiedlichsten Organisationen und Vereine auf Hochtouren. Kurz vor dem Fest sitzen die Geldbeutel besonders locker und jeder gibt gern für Bedürftige.

Doch viele Menschen wollen anders helfen. Nur das Gewissen beruhigen, indem sie Geld spenden, reicht ihnen nicht. Sie wollen mehr tun, sie wollen sich Vor-Ort, in ihrer näheren Umgebung in einer gemeinnützigen Organisation engagieren. Statt Geld zu spenden wollen sie ihre freie Zeit und vor allem ihre Fähigkeiten in den Dienst einer wertvollen Sache stellen.
So weit, so gut. Doch vielen Organisationen fehlen schlicht die finanziellen Möglichkeiten, solche engagierte Fachkräfte hauptamtlich zu beschäftigen. Wieviel mehr Gutes könnte in der Welt getan werden, → mehr lesen…

Netzsperren gegen Wettanbieter

Die Netzsperren sind noch lange nicht vom Tisch. NRW will Internetseiten von Wettanbietern sperren.

Es ist noch gar nicht solange her, daß Ursula von der Leyen mit ihren Netzsperren-Fantasien grandios gescheitert ist. Ihr vermeintlicher Kampf gegen Kinderpornografie im Internet, der nichts anderes war als Wahlkampf auf der politisch und geistig untersten Stufe, brachte ihr den unrühmlichen Spitznamen Zensursula ein.
Die Internetgemeinde wehrte sich heftig gegen Zensursulas Pläne, die nichts anderes als den Aufbau einer Zensur-Infrastruktur bedeutete hätten. Nach der Bundestagswahl wurde das entsprechende Gesetz von Schwarz-Gelb schnell wieder auf Eis gelegt und der Ansatz „Löschen statt Sperren“ offiziell zur Maxime erhoben. Das verfassungsfeindliche Internetsperren-Gesetz wurde damit endgültig beerdigt. So dachte man zumindest.

Jetzt kam heraus, daß einzelne Bundesländer → mehr lesen…

Vodafone läßt Arcor verschwinden

Der Markenname Arcor wird verschwinden.

Ab 2009 werden alle DSL-Anschlüsse, die bisher unter der Marke Arcor vertrieben wurden, unter dem Namen der Konzernmutter vodafone vertrieben.
Im Laufe des nächsten Jahres werden auch alle Arcor-Ladengeschäfte unter dem neuen Namen weitergeführt. Der Name Arcor wird in 2009 komplett vom Markt verschwinden.

Mit dieser Maßnahme will sich vodafone verstärkt als Komplettanbieter in Sachen Telekommunikation präsentieren.

Arcor war 1998 von der Mannesmann AG (selbst mittlerweile von vodofone geschluckt) und der Deutschen Bahn gegründet wurden und zum größten Konkurrenten der Telekom herangewachsen. Arcor hatte am 30.09.08 2,9 Mio. DSL-Kunden, besaß damit einen Marktanteil von 14 Prozent und war nach der Telekom die Nummer Zwei im Festnetzgeschäft.

Für die Angestellten im Festnetzbereich von Arcor wird sich → mehr lesen…

Storm – das iPhone von BlackBerry

RIM, der Hersteller der BlackBerry Smartphones, bringt mit dem neuen BlackBerry Storm sein erstes Smartphone ohne Tastatur.

Ähnlich wie beim iPhone von Apple wird auch das BlackBerry Storm komplett über den Bildschirm bedient. Von 4 bei altgedienten BlackBerry-Anwendern gut bekannten Tasten unterhalb des Bildschirms mal abgesehen. Bei der technischen Ausstattung sorgt RIM jedoch für eine Überraschung: Das Storm verfügt nicht über WLAN. Dabei ist das heute Standardbestandteil aller höherpreisigen Mobiltelefone.
Die restliche technische Ausstattung läßt dagegen kaum Wünsche offen. Das Storm verfügt über EDGE, GPRS, GSM, UMTS/HSDPA und Bluetooth. Der Arbeitsspeicher wird mit 1GB angegeben, läßt sich aber mit microSD-Cards auf 16 GB ausbauen. Die Kamera hat eine Auflösung von 3,2 Megapixeln. Die Standby-Zeit beträgt 15 Tage, die Gesprächszeit 6 → mehr lesen…