US-Botschaft: Der Kantinenbau wird eröffnet

Mit einem Festakt wird heute die neue Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin eröffnet.

4500 Gäste sind dazu eingeladen. Als Redner werden u.a. Bundeskanzlerin Merkel und exPräsident Georg Bush sen. erwartet.

Nach 70 Jahren kehren die USA damit an ihren alten Standort am Pariser Platz, direkt neben dem Brandenburger Tor zurück. An genau dieser Stelle stand vor dem 2. Weltkrieg das US-Botschaftsgebäude, welches dann im Krieg zerstört und von der DDR restlos beseitigt wurde.

130 Mio. Dollar soll der Bau gekostet haben, der durch seine Gestaltung und die Verwendung von billig wirkenden Materialien an eine Kreiskrankenhaus-Kantine im Schwäbischen erinnert.
Mit diesem Bau verschandeln die Amerikaner Berlin! Ein Armutszeugnis für die Supermacht. → mehr lesen…

Amerikaner verschandeln Berlin

Neue US-Botschaft ist kein Augenschmaus

Der Bau der Amerikanischen Botschaft in Berlin neigt sich dem Ende zu. Am 04. Juli soll der Neubau eröffnet werden. Die Absperrmaßnahmen rund um die Neustädtische Kirchstraße gehören dann hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Leider jedoch haben die Amis offenbar aufgrund ihrer wahnwitzigen Kriegstreibereien keine Kohle mehr und mußten ihr Baumaterial bei einem Baumarkt-Insolvenzverkauf billig schießen. Und den Architekten muß man bei IKEA entführt haben.

In direkter Nachbarschaft zum Brandenburger Tor und dem Pariser Platz, der oft als Schmuckkästchen Berlins bezeichnet wird, baut sich die „Supermacht“ eine Botschaft im Stil einer Kreiskrankenhaus-Kantine im Schwäbischen. Billige bzw. billig wirkende Materialien, Plastik-Fenster aus der Ramschkiste und eine Außenhaut, die an schlechtverfugte Plattenbauten erinnert. Das kann nicht ihr → mehr lesen…