Joel Nagel, eine weitere internationale Erfolgsgeschichte der Universität Bonn

Exzellenz zelebrieren Teil II- Joel Nagel

Das Prestige der Universität Bonn ist unbestreitbar, denn befinden sich unter den Absolventen historische Figuren wie Papst Benedict XVI, Karl Marx, Heinrich Heine, Friedrich Nietzsche und Max Ernst. Jedoch ist Erfolg in der Vergangenheit nicht genug für eine lebendige Universität. Für eine akademische Institution, die sich an die Spitze der Wissenschaften zu stellen vermag, erfordert es in die Exzellenz der Gegenwart zu investieren, ein Ziel um das es sich täglich zu kämpfen lohnt. Und wahrhaftig, die Anstrengungen haben sich ausgezahlt.

Letzten Monat erhielt die Universität den offiziellen Status einer Exzellenz Universität vom Exzellenz Kommitee und erhob diese zu einer von elf Universitäten der Exzellenz in ganz Deutschland. Unter diesen elf gilt die Universität Bonn → mehr lesen…

Sebastian Thrun, eine Deutsche Erfolgsgeschichte, die an der Universität Bonn begann

Exzellenz zelebrieren Teil I – Sebastian Thrun

Das Prestige der Universität Bonn ist unbestreitbar, denn befinden sich unter den Absolventen doch historische Figuren wie Papst Benedict XVI, Karl Marx, Heinrich Heine, Friedrich Nietzsche und Max Ernst. Jedoch ist Erfolg in der Vergangenheit nicht genug für eine lebendige Universität. Für eine akademische Institution, die sich an die Spitze der Wissenschaften zu stellen vermag, erfordert es in die Exzellenz der Gegenwart zu investieren, ein Ziel um das es sich täglich zu kämpfen lohnt. Und wahrhaftig, die Anstrengungen haben sich ausgezahlt.

Letzten Monat erhielt die Universität den offiziellen Status einer Exzellenz Universität vom Exzellenz Kommitee und erhob diese zu einer von elf Universitäten der Exzellenz in ganz Deutschland. Unter diesen elf gilt die → mehr lesen…

Plagiatsvorwürfe gegen Annette Schavan

Die Doktorarbeit von Bundesbildungsministerin Schavan steht unter Verdacht.

Das wäre ein echter Hammer. Hat Annette Schavan bei der Erstellung ihrer Doktorarbeit nicht korrekt gearbeitet? Dieser Vorwurf steht offenbar im Raum. Im schavanplag werden, ähnlich wie schon bei anderen Plagiatsverdachtsfällen, wie bspw. von exVerteidigungsminister zu Guttenberg, vom verglühten FDP-Stern Silvana Koch-Mehrin oder von der Tochter von exMinisterpräsident Stoiber, dazu alle Seiten ihrer Doktorarbeit genauestens durchleutet. Bisher sind 56 Seiten ihrer 325 Seiten starken Doktorarbeit, die sie 1980 an der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf eingereicht hat, betroffen. Auf all diesen Seiten soll Schavan in unterschiedlicher Schwere die Nennung der Quellen der von ihr verwandten Texte vernachlässigt haben.

Noch ist das kein Beweis, daß sich Schavan wirklich in die Reihe der → mehr lesen…

„Was mit Medien“: Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit studieren

Jedes Jahr ungefähr jetzt um diese Zeit stellen sich tausende künftige Schulabgänger wieder die Frage: „Was soll ich eigentlich studieren?“. Es gibt in Deutschland tausende Studiengänge an hunderten verschiedenen Unis, FHs und Berufsakademien. Den Überblick zu bewahren ist da recht schwer. Nach wie vor hoch im Kurs steht allerdings, „etwas mit Medien zu studieren“. Im Folgenden wird daher ein spezieller Medienstudiengang, nämlich Public Relations, vorgestellt.

Der Studiengang

Der Studiengang Public Relations beschäftigt sich mit Öffentlichkeitsarbeit bzw. der Kommunikation zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit. Die Studierenden lernen Medien- und Kommunikationstechnik und erwerben Kenntnisse in Publizistik, Gestaltung und Technik.

Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen und medientechnischen Belange werden ebenso vermittelt wie Agentur Business. Bei diesem Studiengang kann das Gelernte sofort auch praktisch umgesetzt werden. Die → mehr lesen…

Guttenberg bleibt sich treu

Anwälte von zu Guttenberg versuchen die Veröffentlichung des Abschlußgutachtens der Uni Bayreuth zu verhindern.

Karl-Theodor zu Guttenberg, der Blender, er bleibt sich treu. Gerade erst vor ein paar Wochen hatte er im Bundestag seine Unschuld beteuert und mit scheinheiligen Argumenten, wie „Familienvater“, „mühevollster(!) Kleinarbeit“ und „Überarbeitung“, versucht, sich vom Vorwurf des Plagiats reinzuwaschen. Er sei ein Ehrenmann und sämtliche Betrugsvorwürfe seien „absurd“. Maximal seien ihm bei der Erstellung seiner Doktorarbeit einige flüchtige Fehler unterlaufen, für die er sich aber in alle Form entschuldigt. Dabei kann man sich selbst nicht entschuldigen, man kann nur darum bitten.

Genutzt hat ihm das Schmierentheater nichts. Die öffentliche Empörung in der Bevölkerung und dort hauptsächlich in intellektuellen Kreisen war derart groß, daß es ihn zuletzt → mehr lesen…

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