Europawahl 2019: Infos, Zahlen, Befürchtungen

28 Länder wählen an diesem Wochenende ein neues EU-Parlament. In Deutschland sind am Sonntag die Wahllokale geöffnet.

Die Briten dürfen seit heute ihre Stimme für die Eurowahl 2019 abgeben. Eigentlich war ihre Teilnahme an dieser Wahl gar nicht mehr vorgesehen, denn seit Ende März sollte Großbritannien bereits den Brexit, den Austritt Großbritanniens aus der EU vollzogen haben. Dass dies bislang nicht geschehen ist und der Brexit-Termin mehrfach nun auf den 31. Oktober 2019 verschoben wurde, dürfte jedem bekannt sein.

Das Chaos, das in der britischen Politik seit Monaten herrscht und an dem Premierministerin May den größten Anteil hat, wird sich definitiv im Ergebnis niederschlagen. Ausgerechnet rechtspopulistischen Kräften werden die größten Stimmengewinne vorausgesagt.

Stimmenzuwachs für Rechte?

Dass auch in anderen → mehr lesen…

Österreich entschärft DSGVO.

In 4 Wochen tritt die DSGVO europaweit in Kraft. Österreich verringert nun drastisch die möglichen Strafen.

Ein Gespenst geht derzeit in der Wirtschaft um, und zwar sowohl in der Online-Wirtschaft als auch in den herkömmlichen offline Unternehmen. Dieses Gespenst hat einen Namen und der lautet: DSGVO. Das steht für Datenschutzgrundverordnung und die ist genauso sperrig, wie der Name verspricht.

DSGVO sorgt für Verunsicherung

Im Netz scheint es derzeit nur noch ein Thema unter Unternehmern zu geben. Die horrenden Sanktionen, die jedem Unternehmen drohen, wenn es die neuen Datenschutzverordnungen nicht haarklein umgesetzt hat, wenn die Datenschutzgrundverordnung am 25.05.2018 nach 2-jähriger Einführungsphase endgültig an den Start geht.

Über 30 Prozent der Unternehmen, so schätzt man, haben sich bislang überhaupt noch nicht mit → mehr lesen…

Strom: Ein österreichisch-deutscher Vergleich

Entwicklung von Strompreisen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland

Strompreise in Deutschland und Österreich im Vergleich


Österreich

Die Strompreise sind seit Anfang 2009 an der Börse in Österreich gesunken und haben ihren Tiefpunkt 2016 erreicht. Seit 2017 steigt der Strompreis kontinuierlich an, trotzdem befindet sich der Strompreisindex (https://selectra.at/energie/tipps/strompreis/strompreisentwicklung) auf einem niedrigem Niveau (Stand 2017). Aktuell (2018) zahlen österreichische PrivatkundInnen zwischen 14 und 23 Cent pro kWh. Laut der Austrian Energy Agency befindet sich der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) auf seinem höchsten Stand seit Mai 2015 und erreicht im April 65,96 Punkte. Privatkunden können mit einem Anstieg der Strompreise rechnen.

Weitere Informationen gibt es hier:
https://selectra.at/energie/service/strompreis

Deutschland

Im Langzeitraum betrachtet, hat sich der durchschnittliche Strompreis für Haushalte seit der Öffnung → mehr lesen…

Politischer Frühling in Europa

Die Rechtspopulisten haben ihren Zenit offenbar überschritten.

Wie hatten sich die Rechtspopulisten doch zu Anfang des Jahres gefreut. Bei sämtlichen Wahlen auf dem alten Kontinent, so waren sie felsenfest überzeugt, würden sie gewinnen und das „grün versiffte Gutmenschentum“ zum Teufel jagen. Endlich würde wieder der Nationalismus die Macht übernehmen und die EU wäre am Ende. Das waren die feuchte Träume der Rechten.

Keine Wahlsiege für Rechte

Doch es kam anders. Zum Glück für Europa, die Menschen und den Frieden. Österreich wählte sich den Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen zum neuen Bundespräsidenten. Die Niederlande beendete den Höhenflug des Rechtspopulisten Geert Wilders und bestätigte – wenn auch mit herben Stimmenverlusten – Markt Rutte im Amt des Ministerpräsidenten.

Und gestern hatten die Wähler → mehr lesen…

Online Tarifvergleich für Österreich.

Vergleichsportal für österreichische Tarife im Mobilfunk und Internet.

Ab und zu lohnt der Blick über den Tellerrand, z.B. zu unserem Nachbarn im Süden. In Österreich leben die Mobilfunkkonsumenten im Vergleich zur Situation in Deutschland geradezu im siebten Himmel. Tarife mit 1.000 Minuten in alle Netze österreichweit, 1.000 SMS und unbegrenztem Internet-Datenvolumen (mit Speedreduzierung erst nach 1GB) für schlappe 7,50 EUR sind keine Seltenheit. Das Ganze gibt es teilweise sogar ohne Vertragsbindung. Von solchen Tarifen können die Verbraucher im Norden nur träumen.

Wie kommt es zu solch günstigen Angeboten?

Die Zahl der Verbraucher in Österreich ist überschaubar und der Markt für Handys, Smartphones und den entsprechenden Mobilfunkverträgen ist weitgehend gesättigt. Der Neukundenmarkt ist sehr klein. Deshalb gibt es einen regelrechten Verdrängungswettbewerb. → mehr lesen…

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