Berlin: 25 Jahre erfolgreiche Geschichte

Nach dem Mauerfall 1989 hat sich Berlin super entwickelt.

Der 09. November 1989 war für Deutschland und noch viel mehr für Berlin, die geteilte Stadt in mitten der DDR, eine Zäsur. Es gibt die Geschichte vor diesem Datum und es gibt die gemeinsame Geschichte danach.

Und während sich in der alten Bundesrepublik insgesamt nur wenig geändert hat seit der Wende in der DDR und der Wiedervereinigung im Oktober 1990, hat es im Osten der neuen vereinigten Republik ein geradezu komplett verändertes Leben gegeben. Nichts war mehr so wie es war, von heute von morgen. Vieles hat sich zum Besseren geändert, aber manche Gegenden im Osten leiden noch heute unter dem abrupten Wandel des Wirtschaftssystems.

Erfolgsgeschichte Berlin

Nicht so Berlin. Hier → mehr lesen…

Schäuble will Soli abschaffen.

Angeblich soll der Solidaritätszuschlag gestrichen, dafür aber andere Steuern erhöht werden.

Der 25. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin steht kurz bevor. Am 09. November ist es bekanntlich soweit. Und schon wird absolut vorhersehbar die übliche Sau durch mediale Dorf getrieben, der Soli-Zuschlag.

Viele Steuerzahler, hauptsächlich im Westen Deutschlands, haben bis heute nicht verstanden, was Soli-Zuschlag und Solidarpakt sind bzw. was diese beiden unterscheidet. Und Medien und Politik waren eher nicht darauf erpicht, daran etwas zu ändern. Ganz nach dem Motto: „Teile und herrsche.“
Daß der Soli-Zuschlag von allen Steuerzahlern bundesweit, in Ost und West gleichermaßen bezahlt werden muß, daß das dadurch eingenommene Geld allein dem Bund zusteht, der das viele Geld ohne Zweckbindung verwenden darf, und daß der Soli-Zuschlag von → mehr lesen…

23. Jahrestag des Mauerfalls

9. November- Fall der Berliner Mauer.

„Sofort, unverzüglich…“ das waren die Worte von SED-Funktionär Günter Schabowski während einer Pressekonferenz am 09. November 1989 zur Lage in der DDR. Auf ebendieser Pressekonferenz verlas Schabowski auch eine neue Regelung, die die Durchlässigkeit der Mauer in Berlin betraf und nach späteren Erkenntnissen eigentlich erst am nächsten Tag in Kraft treten sollte. Schabowski wußte nichts von einem Sperrvermerk und setzte so den Marsch der Berliner zur Mauer in Gang.

Im Nachhinein wurde viel gerätselt über dieses Versagen eines Funktionärs und des ganzen Apparates. Wollte die DDR wirklich die Mauer für jeden öffnen oder sollten nur die rausgelassen werden, die für immer ausreisen wollten? Warum wußten Armee, Grenztruppen, Stasi, Polizei und andere „Staatsorgane“ nichts von → mehr lesen…

Die Mauer ist weg.

Das war die Überschrift des 09. November 1989.

Seit 20 Jahren sind die unmenschliche Berliner Mauer und die innerdeutsche Grenze nun schon verschwunden.
Inwieweit der Normalzustand in Berlin wieder hergestellt wurde, kann man in einem sehr gut gemachtem Beitrag der New York Times nachvollziehen.

Man kann wieder völlig ungehindert und ohne sein Leben zu riskieren von hüben nach drüben gelangen. Es ist wieder zusammen gewachsen, was zusammen gehört. Welch ein Glück für die Deutschen!

Dieser historische Hintergrund läßt alle Probleme, die bei der Wiedervereinigung aufgetreten sind und noch immer auftreten, viele davon sind aus Unkenntnis und Unvorbereitetsein, manche davon in voller Absicht entstanden, doch recht klein erscheinen. → mehr lesen…

Böse Bahnfahrer nutzen Billigfahrkarte zu viel

Die Bahn wird die neue „Quer-durchs-Land“-Fahrkarte nicht verlängern.

Im August 2009 wude dieses neues Sparticket eingeführt. Für 34 EUR konnte man mit den Zügen des Regionalverkehrs quer durchs Land fahren. Das Ticket funktionierte ähnlich wie das Wochenend-Ticket (mit diesem kann man an einem Samstag oder Sonntag von 0:00 Uhr bis 3:00 Uhr des nächsten Tages fahren, soweit man mit Regionalzügen kommt), nur eben auch an Werktagen.

Die Bahn wollte das neue Ticket erstmal ausgiebig am Markt testen und hatte deshalb eine Testphase bis Ende Januar 2010 gestartet. Die bösen Bahnkunden nahmen das Angebot allerdings so gut an, daß dieses „Quer-durchs-Land“-Ticket die Testphase nicht überleben wird. Am 31.01.10 ist Schluß damit.

Begründet wird das von der Deutschen Bahn AG mit der → mehr lesen…

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