Wie man Unternehmer wird

Seit Jahren haben Sie den Ehrgeiz, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Es ist ein Vertrauensvorschuss, aber jetzt sind Sie bereit dafür! Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was genau Sie tun wollen. Wahrscheinlich haben Sie bereits Vorstellungen davon, welche Art von Unternehmen Sie gründen möchten. Aber wie macht man das? Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten:

Franchise-Unternehmer

Als Franchise-Unternehmer arbeiten Sie mit einer größeren Organisation zusammen. Der Vorteil ist, dass Sie als Franchisenehmer die Formel des Franchisegebers gegen Bezahlung verwenden können. Dies bietet Ihnen große Wachstumschancen, und Ihr Unternehmen wird sich bereits einen Namen gemacht haben, bevor Sie anfangen. Ein Nachteil kann sein, dass Sie nicht über alles selbst entscheiden können.

Ein Beispiel: Sie werden Eigentümer eines Fitnessstudios, ohne → mehr lesen…

CRM-Software für die öffentliche Verwaltung

Lesen Sie hier, wie Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung von der Nutzung einer geeigneten CRM-Software profitieren können.

Der Einsatz von CRM-Software ist in der Privatwirtschaft sehr verbreitet. Doch auch in der öffentlichen Verwaltung bietet sich die Nutzung einer CRM-Software in vielen Fällen an. Aus diesem Grund soll an dieser Stelle einmal näher beleuchtet werden, in welchen Bereichen Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung der Einsatz einer CRM-Software von Vorteil ist.

Was ist eine CRM-Software?

Die drei Buchstaben „CRM“ bezeichnen das Customer-Relationship-Management; zu Deutsch das Kundenbeziehungsmanagement. Im Wesentlichen umfasst das CRM:

  1. Die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden
  2. Die damit einhergehende systematische Gestaltung sämtlicher Kundenbeziehungsprozesse.

So ist das Kundenbeziehungsmanagement für Unternehmen aller Art von Relevanz. In Zeiten der digitalen Transformation kommen dabei immer → mehr lesen…

Warum CRM in diesen Zeiten wichtig ist!

Das Costumer Relationship Management ist für Unternehmen in Deutschland zu einem wichtigen Thema herangewachsen. Damit ein Unternehmen auf dem Markt bestehen kann, braucht es Kunden. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob Großkonzern oder Mittelstand – der langfristige Erfolg wird nur gewährleistet, wenn die Einnahmen größer sind als die Ausgaben. Dabei haben viele Unternehmen in den letzten Jahren den Fokus vor allem auf die Produkt und Angebotsorientierung gerichtet und die Kundenbeziehung völlig außer Acht gelassen. Doch gelingt es nur mit einer entsprechenden Beziehung zu Kunden Wachstumsziele zu erreichen. Durch den immer größer werdenden Markt im Internet ist es wichtig Kunden seriös und kompetent zur Seite zu stehen. Der digitale Markt ist viele Unternehmen noch Neuland, doch sehnen sich Kunden auch → mehr lesen…

Geschäftliche Weihnachtskarten versenden

Weihnachten kommt immer so plötzlich, doch bei der geschäftlichen Weihnachtspost sollte man sorgfältig planen.

Zu Weihnachten und zum Jahreswechsel freuen sich die meisten Menschen über eine Anerkennung und über gute Wünsche. Das ist im geschäftlichen Umfeld nicht viel anders als im privaten Bereich.

Bei aller Herzlichkeit gehören geschäftliche Weihnachtskarten für jedes Unternehmen vor allem zum Marketing, um Kundenbeziehungen zu pflegen. Weihnachtskarten geschäftlich zu versenden, soll dem Kunden Wertschätzung zeigen und im Idealfall von den Geschäftspartnern immer wieder gerne gelesen werden. So bleibt man als Unternehmen das ganze Jahr über in guter Erinnerung.

Wertschätzung mit Weihnachtskarten zeigen

Bei der Weihnachtspost sollte in erster Linie die Kommunikation von Mensch zu Mensch stimmen. Vor allem kleinere Betriebe und Dienstleister sollten die Weihnachtswünsche am → mehr lesen…

Datenschutzbeauftragter verbietet Datenabgleich zwischen Facebook und Whatsapp

Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte greift durch.

Jetzt kommt es zum offenen Schlagabtausch zwischen Facebook und dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Die Änderung der AGB will er nicht durchgehen lassen.

Whatsapp

Vor rund zwei Jahren hat Facebook bekanntlich den Messenger-Dienst Whatsapp übernommen. Dabei wurde den Anwendern versprochen, daß zwischen Facebook und Whatsapp kein Datenaustausch stattfinden soll. Bei den beiden handele es sich um eigenständige Unternehmen, und das soll auch sei bleiben, erklärten die Verantwortlichen im Zuge der Übernahme.

Datenaustausch

Wirklich daran glauben, konnte natürlich niemand. Die Kundendaten sind das Kapital, mit dem vor allem Facebook seine Brötchen verdient. Warum sollte man also für viele Milliarden Euro einen Konkurrenten übernehmen und dessen Goldschatz, sprich die Daten der Kunden ungehoben lassen!? Aus der Sicht von Facebook → mehr lesen…

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