Arbeitsrechtliche Rechte und Pflichten: Was jeder Arbeitnehmer wissen sollte

Arbeitsrechtliche Rechte und Pflichten bilden das Grundgerüst für das Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Egal, ob man frisch in das Berufsleben eintritt oder bereits langjährig in einer Anstellung tätig ist, ein grundlegendes Verständnis dieser rechtlichen Aspekte ist von großer Bedeutung. Der Arbeitsmarkt unterliegt stetigem Wandel und es ist wichtig, dass Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert sind, um ihre Interessen zu wahren und faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.

Welche Pflichten hat ein Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber gegenüber?

Ein Arbeitsverhältnis ist eine wechselseitige Beziehung, in der sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber bestimmte Rechte und Pflichten haben. Eine der grundlegenden Pflichten eines Arbeitnehmers ist die vertragliche Leistungserbringung. Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer die ihm übertragenen Aufgaben gewissenhaft und im Rahmen der vereinbarten Arbeitszeit → mehr lesen…

Anbieterwechsel bei Strompreiserhöhung

Was tun bei einer einer Strompreiserhöhung?

Sehr viele Stromverbraucher stellen sich die Frage, wie man auf eine Stromerhöhung reagieren sollte. Prinzipiell haben die Kunden zwei Lösungsmöglichkeiten. Entweder sie wechseln zu einem anderen Stromanbieter oder sie zahlen die Preiserhöhung einfach nicht. Meistens ist es sinnvoller, wenn man den Lieferanten wechselt.

Wenn man sich dafür entschieden hat, die Stromerhöhung nicht zuzahlen, dann muß man ein Gerichtsverfahren miteinkalkulieren. Der Stromanbieter wird dann aufgefordert Gründe darzulegen, warum eine Preiserhöhung stattfindet, aber Stromkonzerne kennen sich bestens mit solchen Verfahren aus und haben in der Regel plausible Gründe. Darum ist eine gute Alternative zur Zahlungsablehnung ein Anbieterwechsel, bei dem man mit einen optimalen Angebot viel Geld einsparen kann. Bei der Suche nach einem neuen Lieferanten hilft → mehr lesen…

ADAC kündigen – es gibt zahlreiche Alternativen

Autofahrer bekommen vergleichbare Leistungen auch von anderen Anbietern.

Viele Autofahrer dachten beim Thema Pannenhilfe bisher immer zu erst an den ADAC. Dabei gibt es zahlreiche alternative Anbieter, die meist auch günstiger sind. Jedes Mitglied sollte sich daher ernsthaft mit der Option ADAC kündigen befassen.

Ebenso wie „Tempo“, das bei sehr vielen Verbrauchern als Synonym für Papiertaschentücher steht und umgangssprachlich benutzt wird, so wurde der ADAC immer zuallererst genannt, wenn um es die Belange von Autofahrern ging. Das lag aber zu großen Teilen auch daran, dass sich der ADAC immer mehr zum Lautsprecher entwickelte und sich mit der Macht von rund 18 Mio. Mitgliedern im Rücken zu jedem und allem äußerte. Für die Medien war es ein leichtes Spiel. Brauchte man → mehr lesen…

ZDF wirft Elke Heidenreich raus

Das ZDF wirft seine Moderatorin Elke Heidenreich mit sofortiger Wirkung raus.

Grund war die öffentliche Kritik, die Elke Heidenreich nach dem Eklat bei der Verleihung des Fernshepreises in einem Artikel in der FAZ an ihrem Arbeitgeber geleistet hat. Das ZDF hatte darauf mit der Prüfung der Zusammanarbeit geantwortet.

Nach neuerlicher Kritik von Heidenreich am ZDF haben die Verantwortlichen jetzt die Entlassung mit sofortiger Wirkung verkündet. Selbst die zwei noch für dieses Jahr bereits fest geplanten Ausgaben der Literatursendung Lesen! werden nicht mehr produziert. Wenn man sich trennt, dann gründlich.

Das Einzige, was Reich-Ranicki mit seiner Kritik am deutschen Fernsehen erreicht hat, ist also, daß es eine Literatursendung weniger gibt. Und das auch noch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. Super Bilanz.
Gab → mehr lesen…

Barmer Ersatzkasse hilft bei Kündigung von Schwangeren

Auf der Homepage der Barmer Ersatzkasse konnte man vorgefertigte Kündigungsschreiben für Schwangere und Schwerbehinderte runterladen.

Die Texte sollten Arbeitgebern helfen, Schwangere und Schwerbehinderte korrekt zu kündigen. Mit „Kündigung einer Schwangeren oder Mutter“ oder „Kündigung eines Schwerbehinderten“ waren die Mustertexte betitelt. Bis Dienstagabend befanden sich diese Dokumente auf der Barmer Homepage, frei zum Download für Arbeitgeber.

Die Gewerkschaft verdi empfindet das als „Geschmacklosigkeit sondergleichen“. Die Barmer würde damit ihren Versicherten in den Rücken fallen.

Die Barmer selbst sieht ihr Vorgehen selbstkritisch und kann die „Aufregung durchaus nachvollziehen“. Der Dokumentenservice war hauptsächlich als Unterstützung für Kleinbetriebe gedacht, die Umsetzung aber schlecht gemacht. Deshalb wurden die Dokumente mittlerweile von der Seite gelöscht. Im Google Cache sind die Seiten aber noch zu finden.

Trotzdem → mehr lesen…