iPad Pro: Apple räumt Fehler beim Laden ein

Das neue Apple iPad Pro friert ein, wenn man es auflädt.

Die Qualität von neuen Apple Produkten scheint in den letzten Jahren immer schlechter zu werden. Kaum hat ein neues Gerät das Licht der Welt erblickt und für viel Geld den Besitzer gewechselt, schon gibt es im Netz die ersten Einträge zu bestimmten technischen Problemen mit diesem Gerät. Das war bei fast jeder Generation der Apple Cashcow iPhone der Fall und das ist jetzt auch wieder der Fall. Diesmal hat es das gerade erst auf den Markt gekommene iPad Pro* erwischt.

iPad Pro friert ein

Das Tablet iPad Pro, das so gut sein soll, daß nach den Worten von Apple-Chef Tim Cook niemand mehr etwas anderes brauchen soll, geschweige denn → mehr lesen…

iPads und Tablet-Computer

Tablet-PCs werden immer beliebter. Kein Wunder, schließlich haben die kleinen Alleskönner im Scheibenformat dem klassischen Stand-PC einiges voraus. So sind Tablet-PCs wesentlich mobiler und nehmen weitaus weniger Platz im Eigenheim ein. Folglich können die Geräte sicher verstaut, aber auch zum Surfen, Filmeschauen und Chatten an jedem Ort der Welt benutzt werden. Außerdem hat sich die Technik, mit der die High-End-Plattformen ausgestattet sind, in den letzten zwei Jahren spürbar verbessert: Anfängliche Mängel wie langsame Reaktionszeiten, leistungsschwache Akkus und unbrauchbare Digitalkameras gehören der Vergangenheit an. Doch aufgrund der großen Nachfrage nach Tablet-PCs hat sich mittlerweile auch ein sehr großes Angebot an solchen Geräten auf dem hiesigen Elektromarkt etablieren können. Wer also einen wirklich hochwertigen und funktionsreichen Tablet-PC in seinen Händen halten will, → mehr lesen…

Verkaufsstop für Apple in Deutschland

Motorola erwirkt einstweilige Verfügung gegen Apple.

Man kommt ja kaum noch mit, wer gerade wen verklagt und mit gerichtlichen Verfügungen überzieht. Statt Apple gegen Samsung heißt es diesmal Motorola gegen Apple. Und auch die besseren Argumente sind diesmal anders verteilt. Sie liegen mal nicht auf Seiten von Apple. Das Landgericht Mannheim hat eine einstweilige Verfügung gegen Apple erlassen, nach der es den Kaliforniern nun untersagt ist, in Deutschland mobile Geräte zu vertreiben, die gegen zwei Patente von Motorola verstoßen.  Außerdem wurde Apple rückwirkend zum Schadenersatz für Patentverstöße ab dem 19. April 2003 verdonnert.

Kein Verkauf mehr

Da sich die Klage gegen den kalifornischen Mutterkonzern Apple Inc. richtet und nicht explizit gegen deren deutschen Tochter, die Apple GmbH, ist nicht ganz → mehr lesen…

Apple verbietet Verkauf des Galaxy Tab

Einstweilige Verfügung gegen Samsung

Seit April dieses Jahres liegen sich Apple und Samsung in den Haaren. Apple sieht in den Produkten von Samsung wohl derart viel Gemeinsamkeiten mit eigenen Geräten, daß man den Koreanern Produktpiraterie vorwirft. Die Galaxy Produkte sind nach Ansicht von Apple „sklavische Kopien“ des iPhones und des iPads. Samsung wurde deshalb verklagt.

Nun hat der Rechtstreit eine neue Dimension erfahren. Apple erwirkte vor dem Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen Samsung. Demnach ist dem koreanischen Elektronik-Konzern ab sofort untersagt, das Galaxy Tab 10.1, welches bisher das einzige ernstzunehmende Konkurrenzprodukt zum iPad ist, weiterhin innerhalb der EU zu verkaufen. Nur in den Niederlanden darf der Verkauf weitergehen. Sollte sich Samsung nicht an diese Verfügung halten, drohen eine Geldstrafe → mehr lesen…

iPad: Verlage sind ernüchtert

Ein Jahr nach dem iPad-Verkaufsstart ziehen die Verlage eine ernüchternde Bilanz.

Was wurde nicht alles hineininterpretiert in den Tablet-PC aus dem Hause Apple? Steve Jobs und seine Hauptumsatzsatzbringer iPad und iPhone wurden auserkoren, die deutschen Verlage praktisch im Alleingang und nebenher zu retten. Paid Content war das Schlüsselwort für die Zunkunft der Medienhäuser. Apple-User sollten -ganz im Gegensatz zu allen anderen Internetnutzer- geradezu darauf daruf sein, für die angebotenen Apps der Verlage und die Inhalte, die nur damit zugänglich werden sollten, zu zahlen.

Ein Jahr später ist das eingetreten, was zu erwarten war. Die Verlage haben ihre Wunschfantasien ausgeträumt und sind wieder auf dem harten Pflaster der Realität aufgeschlagen. Das Handelsblatt, das bspw. plante über die iPad-App „Handelsblatt First“ kostenpflichtige → mehr lesen…

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