Wie lang schützen die Corona Impfstoffe?

Wer sich jetzt unbedingt boostern sollte, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Corona ist zurück und das heftiger denn je. Waren viele Menschen, und darunter besonders viele Politiker, bereits im Sommer geneigt, die Corona Pandemie als überwunden zu betrachten, werden sie jetzt eines Besseren belehrt. Corona bleibt gefährlich, die derzeit grassierende Delta Variante noch viel gefährlicher.

Exponentielles Wachstum

Und auch am exponentiellen Anstieg der Infektionen hat sich nichts geändert, auch wenn die allermeisten Kommentatoren die E-Funktion bis heute nicht verstanden haben. Als kleine Hilfe dazu sei die Legende vom Reiskorn auf dem Schachbrett empfohlen.

Wer das Ganze einmal visuell verdeutlicht haben möchte, dem sei dazu dieses Video empfohlen:

Quelle: YouTube

Regierungslos

Das Anwachsen der Infektionen geschieht also in einem großen und → mehr lesen…

Warum die Corona Euphorie verfrüht ist.

Gefährlicher Wahlkampf mit Impfstoffen und Impfintervallen

Lockerungen und normales Leben allerorten, man könnte meinen, Corona wäre endgültig vorbei. Doch diese von einigen Medien, allen voran natürlich wieder einmal BILD & Co., aber auch von großen Teilen der Politik geschürten Hoffnungen auf Sommer-Urlaub und den scheinbar so wichtig gewordenen Biergarten dürften verfrüht kommen.

Hohe Inzidenzwerte

Noch immer haben wir (Stand heute, 11.5.21) eine bundesweite Inzidenz von 115,4. Im vergangenen Jahr, zu Beginn der Pandemie galt alles über einem Inzidenzwert von 50 als absolutes Untergangszenario. Der Mensch gewöhnt scheinbar an alles, auch an schlechte Nachrichten und Inzidenzen. Die aktuelle Wert geht zwar weiter zurück, aber nur in ganz kleinen Schritten. Viele Landkreise sind noch immer weit über 100 und manche, zur Zeit → mehr lesen…

Schweinegrippe: Zwielichtiger Regierungs-Koodinator

Der Pandemie-Beauftragte der Bundesregierung hat noch einen Beraterjob.

Und dieser Beraterjob ist mehr als heikel. Walter Haas ist Koordinator für die Schweinegrippe am Robert-Koch-Institut und gleichzeitig Berater der von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung „European Scientific Working Group on Influenza“ (ESWI).

Ganz zufällig ist einer der Pharmakonzerne, die die ESWI finanziell unterstützen, die GlaxoSmithKline. Und jetzt häufen sich die Zufälle: GlaxoSmithKline ist der Hersteller des deutschen Schweinegrippe-Impfstoffes. Und um die Häufung der Zufälle perfekt zu machen, ist auch noch der Roche Konzern mit im Boot. Roche stellt Tamiflu, ein Anti-Grippe-Mittel, her.

Jetzt braucht man sich nicht mehr wundern, warum die Regierung scheinbar völlig hektisch die 50 Mio. Schweinegrippe-Impfdosen bestellt hat, koste es, was es wolle. Und warum die auftretenden → mehr lesen…

Schweinegrippe: Besserer Impfstoff nur für Ausgewählte.

Bei der geplanten Impfaktion gibt es drei verschiedene Impfstoffe. Nur einer soll ohne Nebenwirkungen sein.

„Alle drei seien getest, wirksam und einsetzbar“, so nochGesundheitsministerin Ulla Schmidt. Bei einem der Impfstoffe soll es sich aber um ein Serum handeln, das frei von bestimmten Zusatzstoffen und deshalb verträglicher und besser ist.
Dreimal darf man raten, wer den besseren Impfstoff bekommen soll: Bundeswehr und Regierung. Natürlich!

Ab 26. Oktober sollen in Deutschland die Massenimpfungen gegen den A/H1N1-Virus starten. Als Erstes sollen ärztliches Pflegepersonal und Ärzte, Ältere, chronisch Kranke und Risikogruppen, wie Schwangere und Diabetiker geimpft werden. Im Anschluß soll dann die komplette Bevölkerung „durchgeimpft“ werden. Die Kosten für diese Aktion werden auf werden uf ca. 600 Mio. EUR geschätzt.

Experten zweifeln allerdings → mehr lesen…