Bitcoins verändern auch die Zukunft des Glücksspiels

Der Vormarsch der digitalen Währungen macht vor keinem Wirtschaftszweig halt.

Kryptowährungen stellen mittlerweile bei verschiedenen Anbietern unterschiedlichster Branchen ein legitimes Zahlungsmittel dar. Allen voran der Bitcoin findet sich bei unterschiedlichen Geschäften wieder, bei denen er als tatsächliche Währung anerkannt wird. Zwar besitzen zurzeit noch sehr wenige Personen eine bestimmte Menge an Bitcoins, doch lässt sich klar und deutlich der Schritt in Richtung Digitalisierung erkennen.

Auch in Online Casinos stellt der Bitcoin nun einen Anhaltspunkt dar. Demzufolge profitieren derartige Anbieter vor allem dadurch, dass sie eine große Bandbreite an potenziellen Zahlungsmitteln anbieten, um auf diese Art und Weise eine möglichst weitreichende Kundschaft anzulocken. Diesem Sortiment wurde nun auch der Bitcoin hinzugefügt, während andere bekannte Kryptowährungen, wie z.B. Ethereum, Stellar oder Ripple, → mehr lesen…

vodafone gibt Drosselung für Filesharing wieder auf

Künftig soll es bei vodafone bzw. Kabel Deutschland keine Einschränkungen mehr geben.

Die Pläne hatten für Aufregung gesorgt. Ende vergangenen Jahres kam Kabel Deutschland mit der Idee um die Ecke, die Internetgeschwindigkeit für Filesharing deutlich zu drosseln. Wer viel Daten aus dem Netz saugt, dem sollte ab einem gewissen Volumen der Zugang gedrosselt werden.

Die Filesharing-Regelung besagte, daß die Zugangsgeschwindigkeit ab einem Volumen von 10 GByte pro Tag gedrosselt werden sollte. Vorher lag diese Grenze bei 60 GByte pro Tag.
Außerdem wurden die Kunden darauf hingewiesen, daß der Internetzugang nicht für dauerhafte Serververbindungen oder Verbindungen von Standorten oder Telekommunikationsanlagen genutzt werden darf. In Zeiten von Home-Office, Videostreaming und virtuellen Telefonanlagen natürlich ein absolutes Unding.

vodafone kippt jetzt die Drosselung

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Telekom erhöht Datenvolumen im Mobilnetz

Zur IFA erhöht die Telekom die Datenvolumen für Bestandskunden.

Das ist doch mal eine positive Nachricht. Pünktlich zur IFA, der internationalen Funkausstellung in Berlin, die längst keine reine Messe für Funk und Fernsehen mehr ist, bekommen die Kunden der Telekom höhere Datenvolumen geschenkt. Es gibt neue Tarife und die alten werden etwas verbessert.

Verbesserungen auch Bestandskunden

Jeder Kunde kennt das. Solange man noch keine Kunde einer bestimmten Firma ist, wird man von dieser mit speziellen Angeboten und Möglichkeiten zum Sparen geradezu überhäuft. Die viele schönen Angebote möchten auch Bestandskunden für sich in Anspruch nehmen. Doch für die heißt es im Kleingedruckten immer: „Angebote gelten nur Neukunden“. Treue Kunden, die zum Teil schon seit Jahren und immer pünktlich ihre monatlichen Beiträge → mehr lesen…

O2 will DSL-Zugänge drosseln

Alle Verträge, die nach dem 16. Oktober 2013 abgeschlossen wurden, sind betroffen.

O2 will seine Kunden offenbar zum Datensparen erziehen. Und ironischerweise nennt O2 die Pläne zur DSL-Drosselung auch noch „Fair-Use-Vorteil“. Danach müssen alle O2-Kunden, die wiederholt das Limit von 300 Gigabyte im Monat Daten überschreiten, damit rechnen, daß ihr Zugang auf eine Geschwindigkeit von 2 Mbit/s gedrosselt wird. Gerüchterweise gelten diese Pläne bereits seit dem 01. Juli 2014, offiziell soll die Drosselung ab Oktober 2014 eingeführt werden.

Auffallen wird dies den O2-Kunden zur Zeit noch nicht, weil die erste Drosselung erst vorgenommen werden soll, wenn der Kunde dreimal hintereinander sein zugesichertes Datenvolumen überschritten hat. Dann wird im Monat nach der Überschreitung des Datenvolumens der DSL-Zugang auf 2 Mbit/s gedrosselt. → mehr lesen…

Video-Verkehrsüberwachung rechtswidrig

Nach einem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts sind anlaßlose Video-Verkehrsüberwachungen rechtswidrig.

Am 20. August hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die gängige Praxis der Geschwindigkeits- und Video-Überwachung des Strassenverkehrs gerügt. Die für diese durchgefürten Überwachungen genutzten Verwaltungsvorschriften sind nicht ausreichend.
Das BVerfG sieht in den Überwachungen eine starke Einschränkung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und diese muß zwingend eine verfassungsgemäße Rechtsgrundlage haben. Einfache Verwaltungsvorschriften reichen dafür nicht aus.

Ein Autofahrer hatte gegen ein Bußgeldbescheid über 50 EUR, weil er auf der BAB100 29 km/h zu schnell gefahren sein soll, am Amtsgericht Güstrow und Oberlandesgericht Rostock geklagt und verloren. Daraufhin zog er vors BVerfG und bekam recht. Sein Argument war, daß der Verkehr anlaßlos per Video überwacht wurde.

Der ADAC hat jetzt in einer → mehr lesen…