Mobil mit dem otelo Prepaid Tarif

Der otelo Prepaid Tarif hat sich als Discount-Marke von Vodafone einen Namen gemacht.

Nachdem Vodafone seinen Kunden lange keinen eigenen Prepaid Discounter angeboten hat, startete der Netzbetreiber mit der otelo Prepaid Karte so richtig durch. Mit dem Kauf der Prepaid Karte wird den Kunden ein Neun-Cent-Einheitstarif geboten. Telefonieren in alle Mobilfunk-Netze oder das Festnetz ist mit 9 Cent pro Minute möglich. Auch eine SMS kann mit dem otelo Prepaid Tarif für 9 Cent versendet werden. Selbst in ausländische Festnetze kann für 9 Cent in der Minute telefoniert werden.

In diesem Tarif ist auch das mobile Internet mit neun Cent pro Minute enthalten. Der Neun-Cent-Tarif ist ein Tarif, in dem alle Aktionen mit 9 Cent durchgeführt werden können. Die Verbindungen zur → mehr lesen…

Internet-Drosselung bei Kabel Deutschland

Auch ältere Verträge sind betroffen.

Die Beschränkung der Internetzugänge auf ein bestimmtes Datenvolumen, nach denen die Zugangsgeschwindigkeit erheblich gedrosselt wird, greift immer weiter um sich. Nach der Telekom und O2 verschärft nun auch Kabel Deutschland die AGB.

Nach Informationen von golem.de werden derzeit alle Kunden der vodafone-Tochter Kabel Deutschland, die ihren Vertrag vor August 2009 abgeschlossen haben, angeschrieben und auf die Änderungen der AGB hingewiesen. Demnach gilt die sogenannte Filesharing-Regelung auch für diese alten Verträge.

Diese Filesharing-Regelung besagt, daß die Zugangsgeschwindigkeit ab einem Volumen von 10 GByte pro Tag gedrosselt wird. Bisher lag diese Grenze bei 60 GByte pro Tag. Außerdem wird von Kabel Deutschland darauf hingewiesen, daß der Internetzugang nicht für dauerhafte Serververbindungen oder Verbindungen von Standorten oder Telekommunikationsanlagen → mehr lesen…

O2 will DSL-Zugänge drosseln

Alle Verträge, die nach dem 16. Oktober 2013 abgeschlossen wurden, sind betroffen.

O2 will seine Kunden offenbar zum Datensparen erziehen. Und ironischerweise nennt O2 die Pläne zur DSL-Drosselung auch noch „Fair-Use-Vorteil“. Danach müssen alle O2-Kunden, die wiederholt das Limit von 300 Gigabyte im Monat Daten überschreiten, damit rechnen, daß ihr Zugang auf eine Geschwindigkeit von 2 Mbit/s gedrosselt wird. Gerüchterweise gelten diese Pläne bereits seit dem 01. Juli 2014, offiziell soll die Drosselung ab Oktober 2014 eingeführt werden.

Auffallen wird dies den O2-Kunden zur Zeit noch nicht, weil die erste Drosselung erst vorgenommen werden soll, wenn der Kunde dreimal hintereinander sein zugesichertes Datenvolumen überschritten hat. Dann wird im Monat nach der Überschreitung des Datenvolumens der DSL-Zugang auf 2 Mbit/s gedrosselt. → mehr lesen…

Prepaidtarife clever nutzen

Das Erfolgsmodell „Prepaidtarife“

Das Verhältnis der sogenannten Postpaid- und Prepaidtarife ist heute nahezu ausgeglichen. Vor allem für Jugendliche und Mobilfunkkunden, die eine volle Kostenkontrolle bevorzugen, sind die heutigen Prepaidtarife noch immer die beste Option, wenn es um die Tarifwahl für das mobile Telefonieren und Surfen geht. Auch die Prepaidtarife haben sich den Bedürfnissen der modernen Mobilfunkkunden sowie den neuen Technologien angepasst: Lange Zeit gab es die klassische Option für das mobile Surfen ausschließlich für Vertragskunden. Der immer weiter ansteigende Anteil von Smartphones in der Kommunikation, die ohne das mobile Internet nur suboptimal und beschränkt genutzt werden können, zwang die Mobilfunkanbieter und Prepaid-Discounter schließlich dazu, auch die Tarife im Prepaidbereich mit der Möglichkeit der Nutzung des mobilen Internets auszustatten. Heute gibt → mehr lesen…

Gericht stoppt Telekom Flatrate-Drosselung

Verträge mit Geschwindigkeits-Begrenzung sind unzulässig.

Im März 2013 wurden die Pläne der Deutschen Telekom bekannt, in Zukunft nur noch DSL-Verträge mit der Option zur Geschwindigkeitsbegrenzung abzuschließen. Wer in den Augen des Magenta-Konzerns zu viel surft, dem soll der Internetzugang ab gewissen Schwellenwerten drastisch ausgebremst werden, beispielsweise ab 75 GB Surfvolumen im Monat auf lächerliche 384 KBit/s. Das hat mit einer Flatrate nichts mehr zu tun. Später ruderte die Telekom etwas zurück und versprach gedrosselte Geschwindigkeiten von 2 MBit/s, doch am Grundprinzip der Volumenbegrenzung wollte sie nichts ändern.

Doch jetzt wird die Telekom ihre Pläne wohl ändern müssen. Das Landgericht Köln hat entschieden, daß alle Verträge für Flatrates, die die Drosselung auf 384 KBit/s bzw. 2 MBit/s enthalten, unzulässig sind. Das → mehr lesen…

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