CFDs mit Kryptowährungen – große Rendite mit kleinem Einsatz

Anleger suchen Alternativen zum Handel mit klassischen Aktien, die sich in Krisenzeiten als risikoanfällig erwiesen haben. Gleichzeitig wächst das Interesse an Kryptowährungen wie dem Bitcoin. Jetzt besteht die Möglichkeit, den lukrativen Handel mit CFD auf Kryptowährungen wie dem Bitcoin durchzuführen. Das eröffnet große Renditechancen ohne hohe Kapitaleinsätze zu tätigen, weil man den Basiswert für den CFD Handel gar nicht kaufen muss.

CFD mit Kryptowährungen handeln – neue Anbieter auch für Privatanleger

Man kann jetzt auch als normaler Privatanleger durch neue Broker wie Libertex den Handel mit CFD auf Kryptowährungen zu professionellen Bedingungen abwickeln und damit auch endlich alle Chancen in diesem Handels-Segment nutzen. Das ist für viele private Anleger ideal, die zwar einerseits mit Digitalwährungen wie dem Bitcoin handeln wollen, → mehr lesen…

Moderne Verpackungsmaterialien

Die Möglichkeiten und Einsatzzwecke von Verpackungsmaterial.

Verpackungsmaterial ist laut Definition (Wikipedia) eine Umhüllung eines Produktes, die gezielt angebracht wird und ohne großen Aufwand wieder lösbar ist. Das Einzelprodukt, auch Packgut genannt, kann zu einer Sammelpackung gefaßt werden. Jedes Gut braucht eine eigene Verpackung, Schüttgüter zum Beispiel können nicht wie Gase verpackt werden.
So werden Gase in Druckflaschen gepackt und Flüssigkeiten in Flaschen. Einzelstücke werden einzeln gepackt und Schüttgüter können in Eimern, Kisten oder Dosen verpackt werden. Viele Produkte, wie etwa Lebensmittel, müssen mit der richtigen Verpackung gelagert werden.

Verpackungsmaterial schützt die Ware vor Umwelteinflüssen, Beschädigungen, Verunreinigungen, Diebstahl und Verlusten. Es schützt die Menschen vor der Ware, wenn diese, z.B. giftig oder scharfkantig ist. Die Verpackung dient dem Verkauf, → mehr lesen…

iPhone nicht für Firmen geeignet

Das Apple iPhone ist für große Firmen ungeeignet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Berlecon Research in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut.
Als Hauptpunkte nennt die Studie mangelnde Sicherheit und die kaum mögliche zentrale, firmenweite Administrator der iPhones. Diese funf Argumente sprechen gegen einen Einsatz des iPhones in großen Firmen:

  • Bindung an T-Mobile
  • Push-E-Mails und Synchronisation von Kontakt- und Termindaten nur über MS Exchange
  • zentrale Administration kaum möglich
  • eingeschränkte Sicherheit der Daten auf dem iPhone durch deaktivierbares Paßwort und Nichtvorhandensein einer Datenverschlüsselung
  • Abhängigkeit vom Apple Store und iTunes

Da wird Apple nochmal kräftig nachbessern müssen, um dem Blackberry von RIM auch nur ansatzweise Konkurrenz machen zu können. Daß Apple aber eines Tages wirklich auf die lukrativen Umsätze seines Stores → mehr lesen…