Tunesien: Entwicklung ist weiblich.

Frauenrechte in Nordafrika.

Die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln haben ein Bild entstehen lassen, nachdem es bei nordafrikanischen Männern um die Wertschätzung von Frauen nicht zum Besten bestellt ist. Nach der Meinung vieler Medien sehen diese Männer in Frauen vor allem Objekte, die dem Mann gehorchen und ihm in allen Belangen, auch den sexuellen dienlich sein müssen. Frauen stehen in deren Augen eine Stufe unter den Männern, die sich selbst als Krone der Schöpfung begreifen.

Nordafrika

Doch diese Betrachtung der Geschehnisse in Köln ist äußerst eindimensional. Tatsächlich waren unter den Tätern vom Kölner Hauptbahnhof, die Frauen bedrängt und zum Teil sexuell bedrängt haben, auch einzelne Männer aus nordafrikanischen Ländern. Darunter auch Männer, die sich als Flüchtlinge oder Asylbewerber derzeit → mehr lesen…

Fakten zur Flüchtlingsbewegung aus Syrien

Wie der Libanon hilft und warum es in Europa keine „Flüchtlingskrise“ gibt.

Europa hat versagt. Dieses Fazit kann man unumwunden ziehen. Die hochgesteckten Ziele der europäischen Idee von Menschlichkeit, Freiheit, Einheit, Brüderlichkeit und Gleichheit bleiben bislang nur Wunschvorstellungen. Der Umgang mit den Flüchtlingen hat diese bittere Erkenntnis offen zutage treten lassen.

Europa der Eigeninteressen

Europa wurde als gigantische Geldverteilungsmaschine gegründet und in diesem Zustand befindet es sich noch immer. Was als Montanunion und Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) begann, hauptsächlich um die europäischen Bauern und die Kohle- und Stahlproduzenten wirtschaftlich zu unterstützen, zog sich über die Europäische Gemeinschaft (EG) hin bis zur Europäischen Union EU, mit dem Vertrag von Maastricht.
Zwar machten immer mehr Länder bei diesem Europa mit, besonders nach dem → mehr lesen…

Eine Welt ohne Hunger ist möglich.

Das Recht auf Nahrung – kein anderes Menschenrecht wird so häufig verletzt wie dieses.

Flüchtlingskrise, Flüchtlingslawine, Flüchtlingsproblem – all diese Schlagworte muß man seit Wochen in zahlreichen Medien lesen. Sie suggerieren, daß die Flüchtlinge, die zur Zeit nach Deutschland kommen, ein Problem darstellen. Doch das einzige Problem, das es mit den Flüchtlingen gibt, ist, daß viele aus unserer Gesellschaft nicht teilen wollen. Besitzstandsdenken und Angst um eigene Pfründe vernebeln die Sicht auf die Lage.

Die Menschen, die bei uns Schutz suchen, fliehen dagegen vor echten Problemen. Vor Krieg, vor dem „Islamischen Staat“, vor Terror. Und vor Hunger. Dagegen sind unsere Probleme fast schon lächerlich.

Das Problem Hunger

Während wir langsam anfangen, darüber nachzudenken, welche Delikatessen wir zum Weihnachtsfest verspeisen wollen, → mehr lesen…