Die teure Bremsspur des Alexander Dobrindt (CSU)

Unfähigkeit hat einen Namen. Dobrindt wird seinen Aufgaben als Minister nicht gerecht.

Alexander Dobrindt (CSU) ist derzeit amtierender Bundesverkehrsminister. Geht man nach der offiziellen Bezeichnung des Ministeriums, das da als „Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur“ auftritt, hat Dobrindt als Minister genau zwei Aufgabenbereiche: Verkehr und digitale Infrastruktur. Nicht mehr, vor allem aber auch nicht weniger.

In beiden Aufgabenbereichen hat Dobrindt nicht nur komplett versagt, sondern zudem eine tiefe, teure Bremsspur hinterlassen, die den deutschen Steuerzahler in den nächsten Jahrzehnten noch eine Menge Geld kosten und die die Entwicklungschancen des Standorts Deutschland massiv behindern wird.

Bereich Digitale Infrastruktur

Was die Verhinderung von Zukunftschancen angeht, hat Dobrindt von der CSU im Bereich digitale Infrastruktur wirklich ganze Arbeit geleistet. Seit gefühlt 100 → mehr lesen…

Barak Obama, der Enttäuschende

Heute ist der letzte Arbeitstag des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama. Die Bilanz seiner Regierungszeit ist enttäuschend.

Was wurde im Vorfeld nicht alles hineininterpretiert in die US-Präsidentschaft des ersten schwarzen Präsidenten, dessen Familie sich als frühere Einwanderer aus Afrika, wo heute noch Teile der Verwandtschaft wohnen, aus der unteren Schicht der Gesellschaft gegen alle Widrigkeiten, Widerstände und rassistische Vorurteile ganz nach oben gearbeitet hat. Bei der Familie Obama wurde er noch wahr, der amerikanische Traum, zumindest nach offizieller Lesart.

Der Präsident der Armen

Dieser Präsident, der aus dem schwarzen, benachteiligten Teil der Bevölkerung kommt, der muß ganz einfach alles besser machen als seine Vorgänger. Der weiß doch, was es heißt, in der US-amerikanischen Gesellschaft arm und ausgegrenzt zu sein. Dem müssen → mehr lesen…

Die 10 besten Artikel 2013.

Die Top 10 der meistgelesenen Artikel hier im Blog.

Nur noch wenige Tage bzw. Stunden sind es bis das Jahr 2013 zu Ende geht. Zeit für eine Bilanz, einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

2013 war für Informelles.de wieder ein erfolgreiches Jahr. Die Zugriffe auf die zahlreichen Artikel, die in diesem Jahr erschienen sind, waren sehr stabil. Damit wird eine durchaus beeindruckende Bilanz fortgeschrieben. Denn in all den Jahren, die seit der Geburt dieses Blogs im Juni 2007 vergangen sind, konnte sich Informelles.de immer über eine große Beliebtheit bei den Lesern erfreuen. Wir hoffen, daß sich dies auch im neuen Jahr so fortsetzt.

Top10

Das sind die 10 meistgelesenen Artikel im Jahr 2013: → mehr lesen…

Dankeschön.

Informelles.de wünscht allen Lesern ein frohes Fest

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Danke, liebe Interessenten für das Lesen der vielen, vielen Blog-Artikel, die in diesem Jahr hier erschienen sind, und für die zahlreichen Kommentare.

Wir hoffen, daß eure Beteiligung und Lesebereitschaft auch im neuen Jahr so hoch bleibt und gern noch zunimmt.

Wir bleiben uns jedenfalls treu und werden auch im Jahr 2014 die politischen und gesellschaftlichen Vorgänge in diesem Land kritisch begleiten und in spannenden und informativen Artikeln hier im Blog kommentieren – die große Koalition wird dafür sicherlich zahlreiche Angriffsflächen bieten – und laden euch dazu herzlich ein.

Auf ein spannendes 2014!

Nicht zuletzt geht ein besonderer Dank auch an unsere Werbekunden. Ohne sie wäre Informelles.de nicht machbar.
Danke und auf weitere → mehr lesen…

Obamas ernüchternde Bilanz

Die erste Präsidentschaft von Barack Obama neigt sich langsam dem Ende zu. Zeit für eine Bilanz.

Er will es noch einmal wissen. Barack Obama läßt sich dieser Tage abermals als Spitzenkandidat der Demokraten für die kommende Präsidentschaftswahl in den USA aufstellen. Doch wie sieht die Bilanz der vergangenen vier Jahre aus?

Als Barack Obama am 20. Januar 2009 sein Amt antrat, waren die Menschen in den USA und der Welt voll von Erwartungen. Erwartungen, die nicht zuletzt von Obama selbst geschürt wurden. So versprach er während des Wahlkampfes nach Amtsantritt das Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba zu schließen, eine Krankenversicherung für alle einzuführen, den Irakkrieg zu beenden, die Staatsschulden zu senken, die Umwelt zu schützen, die Atomwaffen zu reduzieren und → mehr lesen…

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