Politikjournalismus kann man lernen

In unruhigen Zeiten kommt es darauf an, dass slle Verfassungsorgane funktionieren und die Demokratie schützen. Dabei kommt auch der „vierten Gewalt“ im Lande eine entscheidene Bedeutung zu. Nur wenn der Journalismus kritisch, unabhängig, überparteilich und fair agieren kann, ist die Demokratie nicht  zu erschüttern.

All das kommt nicht von Ungefähr, für all das werden immer engagierte und gut ausgebildete Journalisten gebraucht.

Wenn jemand Interesse an der Ausbildung zu einem Journalisten/ einer Journalistin hat, dann gibt es mehrere Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen. Der „normale“ Weg ist wohl ein Publizistik Studium mit anschließendem Volontariat. Alternativ bietet aber auch die Deutsche Journalisten-Akademie verschiedene Lehrgänge an.

Eine Alternative – die Deutsche Journalisten-Akademie

Die Deutsche Journalisten-Akademie ist eine staatlich zugelassene, zertifizierte Bildungseinrichtung und wurde → mehr lesen…

Ordnung ist das halbe Leben

Der September ist der Beginn des neuen Ausbildungsjahres. Azubis sollten von Anfang an mit einem Ordnersystem für Ordnung in den persönlichen Unterlagen sorgen.

Es gibt den einen Satz, den hört man im Laufe seines Lebens immer wieder. Zum Start in den Kindergarten, zur Einschulung, zum Wechsel aufs Gymnasium und zur Uni. Und auch heute wird dieser eine Satz wieder in vielen Haushalten deutschlandweit durch den grauen Morgen getönt haben: „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens!“

Azubis

Denn heute, zum 01. September startet das neue Ausbildungsjahr. Über 500.000 Auszubildende, oder wie man früher sagte: Lehrlinge, treten ihre Ausbildungsstelle in einem der 328 hierzulande verfügbaren Ausbildungsberufe an. Nicht alle von diesen werden ihren Traumberuf bekommen haben, denn durch ihre schulischen Leistungen und → mehr lesen…

Bei Schulabbruch droht jungen Ausländern Ausweisung

In Berlin droht jungen Ausländern bei vorzeitigem Schulabbruch die Ausweisung.

Mit dieser Drohgebärde sollen ausländische Jugendliche zum Lernen motiviert werden.
Der neue „Anwendungshinweis“ zum Aufenthaltsrechts gilt schon seit März im Bundesland Berlin. Danach können Jugendliche ohne deutsche Staasbürgerschaft, die mindestens 16 Jahre alt sind, nur dann eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, wenn sie selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, einen Schulabschluß haben, in der Ausbildung sind oder Aussicht auf einen Ausbildungsplatz haben. Ohne diese Voraussetzungen kann eine Aufenthaltserlaubnis nicht erteilt werde, schon gar nicht eine Niederlassungserlaubnis.

In Berlin liegt die Quote der ausländischen Schulabgänger, die keinen Abschluß haben, bei 20 Prozent. Vielen von diesen landen über kurz oder lang bei Hartz4 oder werden kriminell. Diesen Mißstand will der rot-rote Senat nun → mehr lesen…

Ausländische Akademiker werden als ungelernt eingestuft

Deutschland verschwendet wichtige Ressourcen, indem Zuwanderer mit akademischer Qualifikation weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt werden.

Während überall über den Fachkräftemangel in Deutschland geklagt wird, werden Migranten mit Qualifikationen vom Arbeitsvermittler als „ungelernt“ abgestempelt. So kommt es nicht selten vor, daß z.B. russische Ärztinnen als Putzfrau oder iranische Ingenieure als Hausmeister arbeiten müssen. Nein, es scheint sogar die Regel zu sein. Grund hierfür sind die mangelden Anerkennungsmöglichkeiten und fehlende Integrationsprogramme.
Das hat jetzt die Studie „Waste Brain“ im Auftrag des Vereins „Tür an Tür Integrationsprojekte“ aufgedeckt. Für diese Studie wurden152 Zuwanderer befragt mit dem erschreckenden Ergebnis, daß von den 86 Prozent, die eine über eine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium verfügen, nur knapp 16 Prozent einen Arbeitsplatz in ihrer Branche haben. → mehr lesen…