Mastodon – eine Alternative zu Twitter?

Nach der Übernahme durch Elon Musk suchen Twitter-User nach einem anderen Netzwerk, Mastodon könnte eine Möglichkeit sein.

Es muss geil sein, der reichste Mensch der Erde zu sein oder zumindest so viel Bonität zu besitzen, dass man innerhalb weniger Tage ca. 44 Milliarden Dollar finanziert bekommt, um damit mal eben Twitter, die soziale Kommunikationsplattform, zu übernehmen. So fühlt sich sicher Elon Musk, ganz nach dem von ihm ernstgemeinten Motto „Was kostet die Welt?“

Der Grund, den Musk für die Twitter-Übernahme angibt: mehr Meinungsfreiheit. Sicher Musk ist ein Visionär, der mit Tesla gegen den Trend die Elektromobilität gehörig nach vorn gebracht hat. Sein Durchsetzungsvermögen, seine Beharrlichkeit und sicher auch eine ordentliche Portion Schlitzohrigkeit haben dabei geholfen, Investoren zu finden, Pläne durchzusetzen → mehr lesen…

#FürMichFürUns – Zusammen gegen Corona

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Die Corona Pandemie hat das komplette Jahr 2020 über unser aller Leben dominiert. Das öffentliche Leben war ab dem Frühjahr bis in den Sommer hinein über Wochen und Monate zu großen Teilen lahmgelegt. Geschäfte im Einzelhandel, Restaurants, Hotels, Freizeiteinrichtungen und Stätten der Kultur mussten ihren Betrieb einstellen. Die Menschen waren aufgefordert Abstand zu halten, Hygienevorgaben zu befolgen und soziale Kontakte einzuschränken. Nur so konnte die Ausbreitung des Coronavirus vorerst gestoppt werden.

Doch die zweite Welle war nicht aufzuhalten. Seit Anfang Oktober gehen die Zahlen der Neuinfektionen scheinbar unaufhaltsam noch oben und lassen die Zahlen aus dem Frühjahr vergleichsweise winzig gegen die aktuellen Infektionsraten erscheinen. Längst sind die Inzidenz-Werte so hoch, → mehr lesen…

Diese 8 Punkte musst du zur Corona App wissen

Die deutsche Corona Warn App ist endlich online. So funktioniert sie und das musst du beachten.

Lang hat’s gedauert bis die Corona App endlich verfügbar ist. Schon wenige Tage nach dem Eskalieren der Corona Pandemie auch hierzulande war die Einführung einer solchen App im Gespräch. Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU) setzte viel auf den Nutzen der App und versprach deren Verfügbarkeit praktisch wöchentlich.

Nun ist die Corona Pandemie hierzulande bei vielen Menschen gefühlt bereits wieder vorbei, immer mehr Lockerungen werden aktiv und nicht wenige führen bereits wieder ein Alltags-Leben praktisch wie vor der Epidemie. Nur die noch in den meisten Bundesländern geltenden Bestimmungen zum Tragen einer Mundmaske in der Öffentlichkeit, wie Supermarkt, Restaurant oder ÖPNV hält sie davon ab zu glauben, Corona → mehr lesen…

Den richtigen Schwingungsdämpfer mit dem Smartphone finden

Unsere Welt ist voll von Schwingungen. Meistens nehmen wir diese aber nicht als solche wahr. So übersetzen unsere Ohren Schallschwingungen in Töne und unsere Ohren Lichtschwingungen in Farben.

Überall da, wo Maschinen mit rotierenden Teilen laufen entstehen Schwingungen, die wir üblicherweise als Summen, Brummen oder Dröhnen wahrnehmen. Manchmal bemerken wir auch eine leichte Vibration. Starke Vibrationen durch Schwingungen erleben wir dagegen selten. Das verdanken wir aber nicht unseren Sinnen, sondern der Technik. Ohne die entsprechenden Dämpfer wäre unser Leben erfüllt von unangenehmen und schädlichen Schwingungen, die nicht nur unser Wohlbefinden sondern auch die uns umgebenden Geräte schädigen würden.

Einsatzgebiete von Schwingungsdämpfern

Schwingungsdämpfer sind in unserer Umgebung allgegenwärtig. Sie machen unser Leben nicht nur leichter sondern auch sicherer. Schwingungen, die sich → mehr lesen…

Pokémon Go: Datenschutz erfolgreich erlegt.

Kleine Monster erledigen jahrelange Bemühungen zum Datenschutz im Vorbeilaufen.

Pokémon Go ist derzeit der Hype. Alle Medien berichten darüber, jeder spricht darüber, immer mehr User laden sich die App auf ihr Smartphone herunter und begeben sich auf die Jagd nach den virtuellen Monstern. Die Aufregung rund um die Pokémon App ist eine sich selbst nährende. Je mehr darüber berichtet wird, um so Nutzer findet die App und um so wird darüber berichtet.

Second Life

Der ganze Hype erinnert stark an denjenigen rund um die virtuelle Realität namens „Second Life“, die im Jahre 2003 das Licht des Computerhimmels erblickte und ebenso von den Medien gepusht wurde, wie heute Pokémon Go. Die technischen Unzulänglichkeiten, die durch den übergroßen Nutzerzuspruch noch verstärkt wurden, → mehr lesen…

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