Sicherung der eigenen Rente

Wer sich eine sichere Altersvorsorge aufbauen will, kann längst nicht mehr auf die staatliche Rente alleine setzen. Eine breite Aufstellung mit einer Mischung privater Vorsorgestrategien ist die Grundlage für eine ausreichende Versorgung im Alter.

In der heutigen Zeit scheint nichts naheliegender, als während der Berufstätigkeit ein Vermögen aufzubauen, das die staatliche Altersrente aufwertet. Doch dafür bedarf es guter Planung und bedachten Vorgehens. Besonders interessant und vor allem sicher sind dabei Einkommens- und Sparpläne.

Fonds- Anlage mit vielen Facetten

Eine ertragreiche Altersvorsorge kann das Einzahlen in einen Fonds sein. Es gibt unterschiedlichste Fonds, an denen man sich beteiligen kann, zum Beispiel:

  • Rentenfonds, die oftmals Staatsanleihen und dergleichen enthalten.
  • Indexfonds, die einen Börsenindex, wie den DAX, abbilden.
  • Themenfonds, die in bestimmte Felder
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Warum sich eine Betriebsrente nicht lohnt.

Gehaltsumwandlung zur Vorsorge fürs Alter ist sinnlos.

Was soll der deutsche Arbeitnehmer nur tun? Die Politik predigt ständig, daß man frühzeitig fürs Alter sparen soll. Sonst rutscht man später vielleicht in Altersarmut. Die Versicherungswirtschaft predigt ständig, daß man fürs Alter sparen soll. Nur so kann man verhindern, daß man später in Altersarmut rutscht. Etwaige Übereinstimmungen sind dabei kein Zufall. Die Lobbyverbände der Versicherungsunternehmen haben ganze Arbeit geleistet. Der Staat subventioniert die Versicherungsbranche äußerst großzügig über windige Modelle zur Altersvorsorge der Arbeitnehmer. Schlechte Beispiele dafür sind Riester-Rente und Betriebsrenten. Einzige Profiteure dieser gigantischen Umverteilungsmaschinerie sind die Versicherungen. Der Arbeitnehmer steht am Ende dumm da, wenn er erkennen muß, daß sich die Renditeversprechen ebenso in Luft aufgelöst haben wie die Politiker, die → mehr lesen…

Warum sich ein Eigenheim nicht mehr lohnt.

Entgegen landläufiger Meinung sind ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung als Altersvorsorge nur schlecht geeignet. Mieter stehen sich im hohen Alter besser.

Und das obwohl jede Bausparkasse das Gegenteil behauptet. Allerdings meint sie wahrscheinlich eher ihr eigenes Auskommen, als das des Kunden. Die aktuelle und/oder die geplante zukünftige Lebenssituation ihrer Kunden interessiert die Geldhäuser meist nicht bei ihren Empfehlungen zum Immobilienerwerb. Da wird die notwendige Altersvorsorge* zum Totschlagargument für jede weitere Diskussion.

Die Wahrheit zum Thema Traumhaus sieht allerdings anders aus:

  • Wertzuwachs ist meist nicht zu erwarten, die oftmals schlechte Lage ist durch nichts wettzumachen. Renditegewinne sind nur in Toplagen möglich, aber was heute eine Toplage ist, kann morgen schon out sein.
  • Alte Häuser sind meist ein energetisches schwarzes Loch. Nebenkosten
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