Google Chrome Deinstallation

Gefunden bei Lupe, der Satire-Blog:

Wenn man versucht Google Chrome wieder los zu werden, kann es zu interessanten Meldungen kommen:

Also vorher nur auf den richtigen Seiten surfen! 🙂

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Einen ernsten Hintergrund hat aber die eindeutige ID, die jede Google Chrome-Installation erhält. Datenschützer warnen deshalb vor der aktuellen Chrome-Version, weil so komplette Bewegungsprotokolle möglich werden. Auch das BSI warnt vor der Verwendung von Google Chrome.

Im GoogleWatchBlog gibt es jetzt eine Anleitung, wie man diese eindeutige ID wieder los wird. → mehr lesen…

Sony ruft 440.000 Vaio TZ Notebooks zurück

Wegen Brandgefahr muß Sony weltweit 440.000 Notebooks der Vaio TZ-Serie zurückrufen.

Bei den Notebooks wurde eine fehlerhafte Verkabelung festgestellt. Ein Kabel zwischen dem Display und der Gehäuseunterschale kann sich abnutzen und so zu einem Kurzschluß führen. Dadurch kann es dazu kommen, daß die Geräte überhitzen und einen Brand auslösen.

Im Einzelnen betrifft das folgende Modelle: VGN-TZ100, VGN-TZ200, VGN-TZ300 und VGN-TZ2000 mit einem Herstellungsdatum zwischen Mai 2007 und Juli 2008.

Die Besitzer der Sony Vaios sind aufgerufen, ihren Vertragshändler aufzusuchen, um mögliche Schäden zu verhindern.

Quelle: FAZ → mehr lesen…

Datenschützer warnen vor Google Chrome

Datenschützer warnen vor der aktuellen Version von Google Chrome.

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Vor einigen Tagen wurde bekannt, daß Google einen eigenen Internet-Browser entwickelt. Seit Dienstag kann man von der Google-Homepage eine Beta-Version von Google Chrome, so der Name des Browsers, herunterladen. Offenbar haben das bisher schon mehrere Millionen Nutzer weltweit getan. Genaue Zahlen sind dazu von Google nicht zu erfahren.

Datenschützer warnen allerdings davor, die aktuelle Beta-Version von Google Chrome als Standard-Browser zu nutzen.  Gegen einen Test der Software ist nichts einzuwenden, solange man keine vertraulichen Daten damit aufruft. Für das weiteren Surfen sollte man allerdings wieder seinen alten Browser, wie InternetExplorer oder Firefox, benutzen.

Grund für die Warnung der Datenschützer ist ein entdeckter Softwarefehler in der aktuellen Google Chrome-Version, durch den → mehr lesen…

Strafanzeige gegen Verantwortliche des Atomlager Asse

Die Chefin der Bundestagsfraktion der Grünen, Renate Künast hat Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Atomlagers Asse gestellt.

Im Atomlager Asse, das von der Helmholtz-Gesellschaft und dem Landes-Bergbauamt betrieben wird, kam es jahrzehntelang und offenbar mit Wissen der Betreiber zu Verletzungen der rechtlichen Regelungen. Die Helmholtz-Gesellschaft untersteht dem Bundesforschungsministerium von Frau Schavan.

Folgende Ungesetzlichkeiten wurden bisher aufgedeckt:

  • jahrelange Vertuschung der Zustände
  • bereits frühzeitige Einlagerung von Kernbrennstäben, obwohl Asse nur für mittel- und schwachstrahlenden Atomabfall zugelassen ist
  • jahrelanger ungenehmigter Umgang mit radioaktiver Lauge
  • Unterdrückung der Erkenntnisse zum Laugeneintritt seit 1967(!)

Das Märchen von der Asse*

Bundesumweltminister Gabriel bezeichnet die Zustände in Asse als „Super-GAU der Endlagerdebatte“. Die Suche nach einer Endlagerstätte wird dadurch massiv erschwert.

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Weltweit existiert bisher noch keine → mehr lesen…

Bahn im Zwielicht der Korruption

Die Deutsche Bahn AG soll Beamte der Tarifaufsicht bestochen haben.

Beamte der Tarifaufsicht für den Regionalverkehr sollen jahrelang mit Freikarten für die 1. Klasse der Bahn bestochen wurden sein. So lautet der Vorwurf der Darmstädter Staatsanwaltschaft. Im Ziel der Ermittlungen stehen zwei Beamte des Regierungspräsidiums Darmstadt und drei Mitarbeiter der DB Regio.
Der Wert einer Jahreskarte der 1. Klasse beträgt 5.900 EUR. Die beschuldigten Beamten sollen die Freikarten für dienstliche und private Fahrten genutzt haben.

Durch die Bestechungen sollen Baugenehmigungen und Tariferhöhungen im Regionalverkehr schneller durchgedrückt worden sein. Das Regierungspräsidium Darmstadt koordinierte bis Ende letzten Jahres bundesweit die Tarife der Bahntochtergesellschaft DB Regio und prüfte beantragte Preiserhöhungen.

Diese mehr als dumme Geschichte wird die Bahn in ihren Träumen vom Börsengang → mehr lesen…

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