Unsere Spenden in 2013

Spenden gingen an Amnesty International, campact, Pro Asyl und den lokalen „Weihnachtswunschbaum“.

Tue Gutes und sprich darüber. Auch in diesem Jahr ging ein erheblicher Teil der hier im Blog erzielten Einnahmen durch Werbung wieder an gemeinnützige Organisationen und Aktionen. Finanzielle Spenden erhielten Amnesty International (72 EUR), campact (60 EUR), Pro Asyl (50 EUR) und eine lokale „Wunschbaum“-Aktion (30 EUR).

PRO ASYL ist eine Menschenrechtsorganisation, eine unabhängige Stimme, die für schutzsuchende Menschen eintritt. Millionen Menschen leiden unter Krieg, Verfolgung und Folter. PRO ASYL setzt sich für Flüchtlinge ein, in Deutschland, Europa sowie an besonders gefährlichen Brennpunkten. PRO ASYL finanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Wer PRO ASYL unterstützen möchte, findet hier alle Informationen.

campact organisiert Kampagnen, bei denen sich Menschen via Internet in aktuelle politische Entscheidungen einmischen. Es werden Aktionen gestartet, wenn politisch brisante Themen auf die Agenda kommen oder auf der Kippe stehen. Dafür geht man auch Bündnisse mit anderen Organisationen, wie der Deutschen Umwelthilfe, dem NABU, Attac, Oxfam, LobbyControl und Mehr Demokratie, ein. Die Hauptthemen von campact sind u.a. Atomausstieg, Klimaschutz, Online-Überwachung und Netzzensur.
Wer campact unterstützen möchte, findet hier die notwendigen Informationen.

Amnesty International kämpft für die Durchsetzung aller in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formulierten Rechte. Dabei wird sehr stark auf freiwilliges Engagement der Unterstützer weltweit gesetzt. Um finanziell und politisch unabhängig zu bleiben, werden keine Regierungsgelder angenommen. Amnesty finanziert sich allein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Wer Amnesty unterstützen möchte, findet hier alle Informationen.

Eine „Weihnachtswunschbaum“ ist eine lokale Aktion, die dafür sorgt, daß auch finanziell benachteiligte Familien und Kinder an Heiligabend zumindest einen Wunsch erfüllt bekommen. Jeder Spender kann sich von einem „Wunschbaum“ einen Zettel, auf dem der Wunsch eines Kindes vermerkt ist, abpflücken und diesen Wunsch erfüllen. Das verpackte Geschenk gelangt völlig anonym unter den Weihnachtsbaum des Kindes. Auch der Spender bleibt geheim. Nicht abgepflückte Wünsche werden über Spenden realisiert. In vielen Städten und Gemeinden gibt es diese Weihnachtsaktionen der Nächstenliebe.
Wer solch eine Aktion in seiner Umgebung unterstützen möchte, sollte bei Google danach suchen.