Tschechien zeigt Autos von Sextouristen im Internet

Tschechien versucht vermehrt, Sextouristen aus Deutschland abzuschrecken.

Neueste Maßnahme gegen den unerwünschten Teil der Besucher aus dem Nachbarland ist die Veröffentlichung von Fotos der Autos der Freier im Internet.

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Auf der Homepage der örtlichen Polizei der tschechischen Stadt Chomutov werden ab sofort die Fotos der Autos der deutschen Freier veröffentlicht, nach Datum sortiert. Man kann auf den Fotos genau erkennen, wie die Prostituierten aufgestylt am Straßenrand stehen und  darauf warten, daß ein Auto anhält. Im Gespräch mit den potentiellen Freiern durch die geöffneten Autoscheiben bieten sie dann sich selbst und ihre Dienste an. Wird man sich einig, dann steigen die Prostituierten in die deutschen Autos.

Wer jetzt glaubt, auf der Homepage der tschechischen Polizei hemmungslos spannen zu können, wird enttäuscht werden, denn viel mehr als das oben Geschilderte kann man nicht erkennen. Nackte Tatsachen bleiben einem erspart. Auch die Autokennzeichen sind nicht zu erkennen. Noch steht der Datenschutz über dem Kampf gegen den Sextourismus, der aus dem nahen Deutschland in den tschechischen Norden herüberschwappt.
Die ein oder andere deutsche Hausfrau wird ihren Familienwagen aber dennoch erkennen. Und genau auf diesen Wiedererkennungseffekt der Autos spekulieren die Stadtväter von Chomutov. Die Aktion soll einfach nur abschrecken. Vielleicht fährt Vati dann nicht mehr so oft „zum Tanken“ rüber, wenn Mutti ein Auge auf seine Freizeitaktivitäten geworfen hat.

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Schwere Zeiten also für deutsche Hartz4-Empfänger, denen die Preise der deutschen Prostituierten offenbar zu teuer sind. So beklagen sich viele im Kommentarbereich der SZ über die Aktion der Tschechen und über die viel zu hohen Preise für Liebesdienste in Deutschland. So wird ihnen noch der letzte Spaß geraubt.
Die SZ faßt das sehr süffisant zusammen: Deutsche Freier unter Druck. 😉

Quelle: SZ

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4 Kommentare

  • Sebastian

    Goil, diese Aufregung in der SZ. Dabei sollten die Leute aber mal überlegen was sie dabei eigentlich machen wenn sie nach Tschechien rüberfahren weil dort die Damen „billiger“ sind.

  • Hela

    Ich finde das genau richtig was die Tschechen da machen. Wenn deutsche Männer schon für Sex bezahlen müssen dann sollen sie das gefälligst in Deutschland tun und damit die deutsche „Wirtschaft“ ankurbeln:-D

  • @Hela: Jetzt müssen also schon die Tschechen die deutsche Wirtschaft stützen… 😉

  • varela de pinho

    wen solche maner nicht giben werde werd nicht so gebrochene hee giben, so viel krankeite vie aids,hepatitis,sifilis,un wir wer weisse warun diese frauen,arbeiten,dar inten stek meistens ne schwere ,schiksal,meitens aten davon nichts,von der gelte,duich surhelterrei,esthien ieden tag vor den nichts,das lieben qualitat is gleich nul,krankenversicherug nul,rente nul,es is seer traurich,wie die mäner,welte,nur duich geileite,alles zestoren,die fotos vonsolche leute solen richtigt,veroventlich werden,das diese verhalten,eine ende hat,es sinde wiel schicsal auf der spielle,gibe tein meinung sag nein su criminel handlug.